NoxRoman
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FrauPlana
vor 9 Jahren
Das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe!
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Inhaltsangabe
Kein anderer westdeutscher Autor hat riskiert, was Thomas Hettche mit seinem provozierenden Roman Nox (lat. Nacht) vor einigen Jahren gelungen ist: mit erzählerischer Raffinesse festzuhalten, wie sich in der Nacht des 9. Novembers 1989 in Berlin Ost und West in den Armen lagen und nichts mehr blieb, wie es war; weder für die zerschnittene Stadt noch für eine junge Mörderin auf der Flucht, die im taumelnden Berlin in einen Reigen der Ausschweifungen gerät. Ebenso atmosphärisch genau und betörend sinnlich wie in seinem Roman Der Fall Arbogast entwarf Thomas Hettche 1995 in Nox seine dunkle Vision Berlins.
"Einer der schönsten Sätze des Romans findet sich auf der elften Seite: 'Als ich starb, wechselte ein Hund über die Grenze.'Schlicht und sinnig und alles andere als schlussendlich."Harald Jähner in FAZ.NET
"Einer der schönsten Sätze des Romans findet sich auf der elften Seite: 'Als ich starb, wechselte ein Hund über die Grenze.'Schlicht und sinnig und alles andere als schlussendlich."Harald Jähner in FAZ.NET
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462044225
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:142 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:01.08.2011
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