Rezension zu Na also, geht doch! von Thomas Jendrosch
Rezension zu "Na also, geht doch!"
von lucky_snakes
Rezension
lucky_snakesvor 11 Jahren
Klappentext:
Peer ist Psychiater. Und selbstverliebt, faul und unfähig noch dazu. Seine Patienten gehen ihm auf die Nerven. Und auch seine keifende Ehefrau findet er zu fett. Peer ist ein Kotzbrocken, dem es nur um das eigene Wohlbefindne geht. Nachts steht Peer am Fenster. Dort verfolgt er heimlich fremde Frauen mit dem Fernglas. Bis er an Veronika gerät, seine neue Nachbarin. Und an Nadja, das russische Nacktmodell.
Meine Meinung:
Am Anfang, bzw. so bis zur Hälfte, hat mich das Buch ziemlich gepackt. So mit der Zeit waren mir die Witze und Szenen zu ähnlich. Zweifelsohne gabe es viele witzige Momente und Schilderungen, aber für mich hat sich die Handlung mit der Zeit etwas zu sehr gezogen (weil ja schon recht bald klar war, worauf es hinausläuft.
Interessant für mich selbst war, dass ich Peer trotz allem irgendwie nicht ganz unsympathisch fand. Das lag aber glaub ich daran, dass ich die anderen Figuren, vor allem Kerstin, als zu negativ beschrieben fand, so dass man Peer fast wieder verstehen konnte. Den Schluss fand ich wiederum sehr gelungen - es ist eben oft das interessant, das man grade nicht hat......
Fazit: ein ganz nettes Buch, das man mal schnell zwischendurch lesen kann, mit einigen Momenten zum Lachen, aber für mich eben manchmal auch etwas zäh....
Peer ist Psychiater. Und selbstverliebt, faul und unfähig noch dazu. Seine Patienten gehen ihm auf die Nerven. Und auch seine keifende Ehefrau findet er zu fett. Peer ist ein Kotzbrocken, dem es nur um das eigene Wohlbefindne geht. Nachts steht Peer am Fenster. Dort verfolgt er heimlich fremde Frauen mit dem Fernglas. Bis er an Veronika gerät, seine neue Nachbarin. Und an Nadja, das russische Nacktmodell.
Meine Meinung:
Am Anfang, bzw. so bis zur Hälfte, hat mich das Buch ziemlich gepackt. So mit der Zeit waren mir die Witze und Szenen zu ähnlich. Zweifelsohne gabe es viele witzige Momente und Schilderungen, aber für mich hat sich die Handlung mit der Zeit etwas zu sehr gezogen (weil ja schon recht bald klar war, worauf es hinausläuft.
Interessant für mich selbst war, dass ich Peer trotz allem irgendwie nicht ganz unsympathisch fand. Das lag aber glaub ich daran, dass ich die anderen Figuren, vor allem Kerstin, als zu negativ beschrieben fand, so dass man Peer fast wieder verstehen konnte. Den Schluss fand ich wiederum sehr gelungen - es ist eben oft das interessant, das man grade nicht hat......
Fazit: ein ganz nettes Buch, das man mal schnell zwischendurch lesen kann, mit einigen Momenten zum Lachen, aber für mich eben manchmal auch etwas zäh....