Rezension
gusacavor 11 Jahren
Thomas Kotulla setzt sich in diesem Buch mit den wichtigsten Fragen der Menschheit auseinander.
Was ist der Sinn des LEbens, gibt es einen Gott und wenn ja warum läßt er soviel Leid zu...
Dabei berücksichtigt er sowohl philosophische, psychologische und theologische Erklärungen.
Dieses Buch regt den LEser zum Nachdenken über sein eigenes Weltbild und über Gott an.
Sowohl Atheisten als auch gläubige Christen können viel aus diesem Buch mitnehmen.
Die getroffenen Schlußfolgerungen sich gut belegt und auch leicht zu verfolgen .
Trotzdem muß man sich zum LEsen des Buches Zeit nehemn und manche Abschnitte mehrmals lesen , um sich richtig zu verstehen und das gelesene nachwirken zu lassen.
Zumindest mir ging das so.
Es werden an Anfang des Buches einige Prämissen getroffen, denen ich nicht unbedingt zustimme.
So empfinde ich die Entscheidungsfreiheit und Denkfähigkeit der MEnschen nicht als etwas übernatürliches.
Auch sehe ich die Liebe und das Streben nach GErechtigkeit nicht als eine der herausstechenden Merkmale der Menschheit an.
Die weiteren Ausführungen sind aber gut recherchiert und aufgearbeitet.
Gut finde ich auch das Quellenverzeichns am Ende des Bches, dass zusätzliche Informationsquellen erschließt und Informatonsquellen belegt.
Insgesamt gesehen, hat mich das Buch angeregt mich wieder intensiver mit meinem eigenen Glauben auseinanderzusetzen und hat mir auch einiges neu erschlossen.
Was ist der Sinn des LEbens, gibt es einen Gott und wenn ja warum läßt er soviel Leid zu...
Dabei berücksichtigt er sowohl philosophische, psychologische und theologische Erklärungen.
Dieses Buch regt den LEser zum Nachdenken über sein eigenes Weltbild und über Gott an.
Sowohl Atheisten als auch gläubige Christen können viel aus diesem Buch mitnehmen.
Die getroffenen Schlußfolgerungen sich gut belegt und auch leicht zu verfolgen .
Trotzdem muß man sich zum LEsen des Buches Zeit nehemn und manche Abschnitte mehrmals lesen , um sich richtig zu verstehen und das gelesene nachwirken zu lassen.
Zumindest mir ging das so.
Es werden an Anfang des Buches einige Prämissen getroffen, denen ich nicht unbedingt zustimme.
So empfinde ich die Entscheidungsfreiheit und Denkfähigkeit der MEnschen nicht als etwas übernatürliches.
Auch sehe ich die Liebe und das Streben nach GErechtigkeit nicht als eine der herausstechenden Merkmale der Menschheit an.
Die weiteren Ausführungen sind aber gut recherchiert und aufgearbeitet.
Gut finde ich auch das Quellenverzeichns am Ende des Bches, dass zusätzliche Informationsquellen erschließt und Informatonsquellen belegt.
Insgesamt gesehen, hat mich das Buch angeregt mich wieder intensiver mit meinem eigenen Glauben auseinanderzusetzen und hat mir auch einiges neu erschlossen.