Thomas L. Viernau

 4 Sterne bei 1 Bewertungen
Autor*in von Todesluft - Großdruck, Ludowingerblut und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Thomas L. Viernau wurde 1963 in Suhl/Thüringen geboren. Nach einem Wirtschaftsstudium war er u.a. als Journalist, Maler und Graphiker tätig. Er lebt heute als selbständiger Kaufmann im Nordosten Brandenburgs. Mit Thüringen verbindet ihn trotz der räumlichen Entfernung eine alte Liebe. Seine Kindheit und Jugend hat er in den Bergen des Thüringer Walds verbracht und reist immer noch mit großer Neugier durch das Land.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Thomas L. Viernau

Cover des Buches Todesluft - Großdruck (ISBN: 9783845921174)

Todesluft - Großdruck

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Erschienen am 01.02.2017
Cover des Buches Arkadiertod (ISBN: 9783967525120)

Arkadiertod

 (0)
Erschienen am 31.03.2020
Cover des Buches Krähwinkeltod (ISBN: 9783967520156)

Krähwinkeltod

 (0)
Erschienen am 31.03.2020
Cover des Buches Krähwinkeltod (ISBN: 9783967525151)

Krähwinkeltod

 (0)
Erschienen am 31.03.2020
Cover des Buches Kranichtod (ISBN: 9783967525113)

Kranichtod

 (0)
Erschienen am 31.03.2020
Cover des Buches Limettengelee (ISBN: 9783967521610)

Limettengelee

 (0)
Erschienen am 19.11.2021
Cover des Buches Ludowingerblut (ISBN: 9783967521627)

Ludowingerblut

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Erschienen am 19.11.2021
Cover des Buches Nixentod (ISBN: 9783967525137)

Nixentod

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Erschienen am 31.03.2020

Neue Rezensionen zu Thomas L. Viernau

Cover des Buches Todesluft - Großdruck (ISBN: 9783845921174)
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Rezension zu "Todesluft - Großdruck" von Thomas L. Viernau

Eine Ode an Thüringen!
PSFvor 4 Jahren

Obwohl ich selbst schon zwanzig Jahre Wahlthüringer bin, habe ich neben der eigentlichen Kriminalgeschichte viel über den Freistaat gelernt und eine Liste von Schlössern, Burgen und Museen erstellt, die ich nach dem Lesen von „Todesluft“ unbedingt sehen muss! Dass Thüringen mit Günther XXI., Graf von Schwarzburg-Blankenburg, im Jahre 1349 einen Deutschen König hatte, habe ich nicht im Heimatkundeunterricht gelernt.

Der Brandenburger Kommissar Linthdorf war mir gleich von vorneherein sympathisch. Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten, den Überblick zwischen den Erzählsträngen zu wahren. Am Ende fügt sich alles zu einer spannenden Geschichte mit viel Lokalkolorit zusammen.

Gewöhnungsbedürftig sind die kleine Schrift und die in Lautschrift wiedergegebenen Dialekte. Auch sind, gerade am Anfang, die Verweise auf Linthdorfs vorherige Fälle nicht hilfreich, wenn man sie nicht kennt. Trotzdem muss man die Reihe, meiner Meinung nach, nicht unbedingt in der veröffentlichten Reihenfolge lesen.

Ich hatte sehr viel Spaß! Und ein Satz, den der Kommissar gesprochen hat, ist mir hängen geblieben, da er verblüffenderweise zum Corona-Lock-Down passt: „Meinetwegen kann für ein paar Ewigkeiten die Welt auch einmal stillstehen.“

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