Dies war ein Buch, das ich und meine Mutter gemeinsam gelesen hatten (bissi bedingt durch Krankheit) aber um ehrlich zu sein hat das sogar richtig Spaß gemacht, sich die Kurzgeschichten gegenseitig zu erzählen, nur das es so manchmal den Schrecken genommen hat.
Doch eine Sache muss ich anmerken.
Das ist so die Sache, die mich beim Horrorgenre generell oft stört.
Viele Geschichten enden offen.
Ich weiß, das ist ein Mittel, um mit der Fantasie des Lesers zu spielen und so eben noch mehr Angst aufzubauen, da man einfach länger darüber nachdenkt.
Bei mir hat dies meistens eher die gegenteilige Wirkung.
Meistens vergesse ich die Geschichte danach promt.
Ich möchte ein klares Ende, auch wenn es scheiße ausgeht.
Aber das ist kein alleiniges Problem des Buches, sondern allgemein, was Horror betrifft, da mein Hirn einfach ein Happy End Szenario bastelt, wenns offen ist, wodurch der Horror endet 😅🙈
Die meisten Autoren haben wirklich gut geschrieben doch leider muss ich sagen, daß meiner Meinung nach ein paar einzelne das Thema ein bisschen verfehlt haben, aber das ist vermutlich Geschmackssache.
Alles im allem ist es ganz gut für zwischendurch und vielleicht machts tatsächlich einer von euch ja so und liest jeden Monat eine Geschichte 😏
Die Anthologie bekommt von uns 3 von 5 ☆ 😉