Der Tod in VenedigIn der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe
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Positiv (250):
Jariah
vor 2 Jahren
Tragisch schön, aber nicht immer ganz leicht zu lesen - letztlich typisch Thomas Mann.
Kritisch (72):
Nik_Sander
vor einem Jahr
Ein Stern muss man ja vergeben. Den zweiten Stern gebe ich für die starke Symbolik
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Inhaltsangabe
Thomas Mann selbst bezeichnete den ›Tod in Venedig‹ als eine »Novelle gewagten, wenn nicht unmöglichen Gegenstandes« und bezieht sich dabei auf den plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in das Leben eines Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Gustav Aschenbach – mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers – entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des schönen Knaben Tadzio, strebt in seinen Gedanken zu ihm und steigert sich in eine unerfüllbare Liebe, deren Opfer er schließlich wird.
In der Textfassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe (GKFA), mit Daten zu Leben und Werk und einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers Terence James Reed.
In der Textfassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe (GKFA), mit Daten zu Leben und Werk und einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers Terence James Reed.