Rezension zu "Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse" von Thomas Meyer
Motti Wolkenbruch möchte sich von seinen orthodoxen Zwängen und seiner religiösen Herkunft befreien, dies ganz zum Ärger seiner Mame, die übereifrig zahlreiche Heiratskandidatinnen ihm zur Auswahl vorstellt. Nur leider kann er mit diesen so gar nichts anfangen, vielmehr reizt ihn die gojete (Nichtjüdin) Laura, mit der er schon bald einige Abenteuer erlebt.
Ein Buch voller Ironie, Sprachwitz und Dialogen, die einem ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Hinreissend zu lesen! Und am Schluss des Buches gibt es ein ausführliches Glossar zu all den jiddischen Ausdrücken.