Rezension zu Caroline und der 53. Gast von Thomas Persdorf
Eine interessante Schiller-Geschichte...
von mannomania
Kurzmeinung: Eine interessante Schiller-Geschichte...
Rezension
mannomaniavor 7 Jahren
Caroline und der 53. Gast
Ein Roman von Thomas Persdorf mit 458 Seiten.
Das Schriftbild ist sehr eng und klein. Dagegen ist das Cover sehr ansprechend und farblich gut gelungen.
Zum Inhalt:
Caroline von Löschwitz, die als junge Lehrerin in der DDR tätig ist, erhält eine Einladung zum 175. Todestag von Schiller. Auch weitgehende Verwandte und Bekannte nehmen teil.
Leider kommt es am Grabe von Schiller zu einem Zwischenfall, und zwar fällt Caroline in Ohnmacht. Als sie wieder aufwacht, hält sie sich für die Tochter von Schiller und erkennt niemand aus ihrem wahren Leben. Aber, ihr ist bewußt, dass sie Caroline aus der DDR ist. Als Therape nach ihrem Koma schreibt sie ein Buch über Schiller, seinen Tod und das Begräbnis.
In Kapiteln dazwischen erfährt der Leser Passagen über die DDR-Zeit und die Weimarer Klassik. Auch Probleme innerhalb der Familie von Löschwitz werden angesprochen.
Fazit:
Die Geschichten sind nicht leicht zu lesen. Der Autor hat gute Arbeit geleistet. Seine umfangreichen Recherchen haben sich gelohnt. Das Buch ist Lesern zu empfehlen, die sich für die Weimarer Klassik der beiden Dichter Schiller und Goethe interessieren.
Ein Roman von Thomas Persdorf mit 458 Seiten.
Das Schriftbild ist sehr eng und klein. Dagegen ist das Cover sehr ansprechend und farblich gut gelungen.
Zum Inhalt:
Caroline von Löschwitz, die als junge Lehrerin in der DDR tätig ist, erhält eine Einladung zum 175. Todestag von Schiller. Auch weitgehende Verwandte und Bekannte nehmen teil.
Leider kommt es am Grabe von Schiller zu einem Zwischenfall, und zwar fällt Caroline in Ohnmacht. Als sie wieder aufwacht, hält sie sich für die Tochter von Schiller und erkennt niemand aus ihrem wahren Leben. Aber, ihr ist bewußt, dass sie Caroline aus der DDR ist. Als Therape nach ihrem Koma schreibt sie ein Buch über Schiller, seinen Tod und das Begräbnis.
In Kapiteln dazwischen erfährt der Leser Passagen über die DDR-Zeit und die Weimarer Klassik. Auch Probleme innerhalb der Familie von Löschwitz werden angesprochen.
Fazit:
Die Geschichten sind nicht leicht zu lesen. Der Autor hat gute Arbeit geleistet. Seine umfangreichen Recherchen haben sich gelohnt. Das Buch ist Lesern zu empfehlen, die sich für die Weimarer Klassik der beiden Dichter Schiller und Goethe interessieren.