Thomas Pregel

 4 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Der Erste von uns, Der ertrunkene See und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Thomas Pregel, 1977 in Bad Segeberg, Schleswig-Holstein, geboren wuchs er in einem kleinen Dorf in Holstein auf. Nach Abitur und Zivildienst ging er zum Studium nach Berlin, wo er auch heute als freier Lektor und Schriftsteller lebt. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Thomas Pregel

Cover des Buches Der ertrunkene See (ISBN: 9783957710598)

Der ertrunkene See

 (1)
Erschienen am 16.07.2015
Cover des Buches Die unsicherste aller Tageszeiten (ISBN: 9783942223287)

Die unsicherste aller Tageszeiten

 (1)
Erschienen am 09.08.2013
Cover des Buches Der Erste von uns (ISBN: 9783957712721)

Der Erste von uns

 (1)
Erschienen am 19.03.2020
Cover des Buches Abschied von Kaltsommer (ISBN: 9783959496032)

Abschied von Kaltsommer

 (0)
Erschienen am 20.01.2023
Cover des Buches Am Ende wird einer die Nerven verlieren (ISBN: 9783969370865)

Am Ende wird einer die Nerven verlieren

 (0)
Erschienen am 04.03.2022
Cover des Buches Angriff der Maismenschen (ISBN: 9783957712080)

Angriff der Maismenschen

 (0)
Erschienen am 01.03.2018
Cover des Buches Angriff der Maismenschen (ISBN: 9783959495691)

Angriff der Maismenschen

 (0)
Erschienen am 15.04.2022
Cover des Buches Der Erste von uns (ISBN: 9783959495455)

Der Erste von uns

 (0)
Erschienen am 21.01.2022

Neue Rezensionen zu Thomas Pregel

Cover des Buches Der Erste von uns (ISBN: 9783957712721)
yellowdogs avatar

Rezension zu "Der Erste von uns" von Thomas Pregel

Niveaulos
yellowdogvor 3 Jahren

„Der erste von uns“ ist ein Roman, der eigentlich über einen Verlust gehen sollte, der dann doch nicht erkennbar ist.

Man ist fassungslos über ein so unfassbar schwaches Buch. Auf jeder Seite Sätze zum Fremdschämen.


„Und was?“ bellte Rolf…


„Trotzdem frage ich mich manchmal“ plapperte Rolf drauflos…


„Armin seufzte langanhaltend“


„Ich muss mal pinkeln“


„Es platzte aus ihm heraus wie Eiter aus einem Pickel“


„Ich verstehe nicht ganz“ piepste Gundula kläglich.


usw.


So ein niedriges Niveau kannte ich bisher nicht! Man ist beim Lesen peinlich berührt.

Was ist das für ein Verlag, der so etwas veröffentlicht?

Cover des Buches Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig (ISBN: 9783942223805)
marstravellers avatar

Rezension zu "Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig" von Jannis Plastargias

Wie man den Hunger / Durst auf Liebe stillen kann – gelungene Mischung eindrucksvoller Geschichten
marstravellervor 8 Jahren

Titel und Klappentext des Buches könnten Erwartungen wecken, die in die falsche Richtung gehen. Die 18 Texte dieser Anthologie bieten (vielleicht mit einer Ausnahme) keine leicht-flockigen, erotischen Geschichten oder gar „Rezepte“, wie der Untertitel suggeriert. Vielmehr sprechen die Texte Themen an, die einen nach der Lektüre noch lange beschäftigen, so dass man erst einmal ein wenig pausieren und das Gelesene sacken lassen muss. Wer die erste, ebenfalls von Jannis Plastargias herausgegebene und der Q(ueer)-Reihe des Verlags zugeordnete Anthologie „Liebe und andere Schmerzen“ kennt, kann sich eher ein Bild davon machen, was ihn in dieser zweiten Textsammlung erwartet: Eine sorgfältig durchdachte, insgesamt ausgewogene Mischung von Geschichten, welche das ursprüngliche Ausschreibungsthema „Genuss und Lust“ aus so unterschiedlichen und vielfältigen Blickwinkeln beleuchten, dass jeder Text etwas Besonderes, Neues bzw. Eigenes zu bieten hat.


Alle Texte greifen das Thema Essen (oder Trinken) auf, manchmal sehr direkt und dominant, mitunter aber auch dezent oder auf eine Weise, die ungewöhnlich und überraschend ist. Nach jedem Text findet man ein Rezept, das in Bezug auf seine Zutaten zu der vorangegangenen Geschichte passt. Die Rezepte sind so vielfältig und abwechslungsreich wie die Beiträge zu dieser Anthologie und sie bieten zudem dem Leser kleine Atempausen, in denen das zuvor Gelesene erstmal verdaut werden kann. Denn einige Geschichten gehen unter die Haut oder berühren Themen, die schwer im Magen liegen, wie z. B. sexuelle Gewalt gegenüber Kindern oder anderen Schutzbefohlenen.


Sicher kann man bei einer Anthologie nicht erwarten, dass einem jeder einzelne Beitrag gleich gut gefällt. Auch für mich war der ein oder andere Text weniger ansprechend. Insgesamt hat mich diese Textsammlung jedoch überzeugt, gerade weil sie so vielfältig ist und neben den leichten, verspielt humorvollen oder auch märchenhaften Texten auch die etwas schwermütigen Tonlagen einfängt oder die tragischen bzw. verstörenden Seiten des Lebens anspricht.


Eine besondere Überraschung bot für mich der Text von Gabriel Wolkenfeld. (Vielleicht auch weil mir der Autor zu dem Zeitpunkt, als ich das Buch gelesen habe, noch vollkommen unbekannt war. Mittlerweile ist sein Debütroman „Wir Propagandisten“ erschienen, der mich ähnlich begeistern konnte wie die Kurzgeschichte in der Anthologie.) Gekleidet in ein Feuerwerk aus sprachlichen Bildern und ungewöhnlichen Satzkonstruktionen mit einer insgesamt lyrischen Ausdrucksweise fängt „Fallobst am Tresen“ die melancholische Stimmung des Ich-Erzählers auf fast schmerzvolle Weise ein, wenn dieser seinen Blick auf vergangene Zeiten und die damit verbundenen Gefühle von Verlust und Sehnsucht richtet.


Auch wenn Wolkenfelds Text für mich persönlich ein Highlight dieser Anthologie darstellt, heißt das natürlich nicht, dass die anderen Texte weniger gelungen sind. Auch sie sind ausnahmslos gut geschrieben und konnten mich berühren, zum Lachen bringen, nachdenklich stimmen oder auch bis ins Mark erschüttern, und das alles auf eine so intensive Weise, dass ich für diese Anthologie fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung gebe.

Cover des Buches Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig (ISBN: 9783942223805)
Little_Kunoichis avatar

Rezension zu "Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig" von Jannis Plastargias

Geschichten die von der Herrlichkeit, aber auch von der Brutalität des Begehrens erzählen.
Little_Kunoichivor 10 Jahren

Bananen, Würstchen und Chilischoten werden uns auf dem Umschlag präsentiert, textlich begleitet von den kulinarischen Vorbereitungen auf ein Rendezvous. Dieses Buch offeriert 18 erotische Rezepte und die Aussicht auf amouröse Abenteuer. Lust und Genuss! Nicht unbedingt mein bevorzugter Lesestoff, doch die Begeisterung für die vorangegangene Anthologie (Liebe und andere Schmerzen) und nicht zuletzt auch die Liste der beteiligten Autoren hat mich dennoch zu diesem Buch greifen lassen. Wie sich herausgestellt hat, eine mehr als gute Entscheidung, denn „Gleich, Liebes, gleich ...“ ist so viel mehr, als die Verpackung vermuten lässt. Klappentext und Untertitel sind das größte und vielleicht auch einzige Manko. Ich persönlich sehe leider eine enorme Diskrepanz zwischen dem suggerierten und dem tatsächlichen Inhalt dieser Anthologie.

Ich weiß nicht, ob es Zufall oder Absicht ist, aber das kackgrüne „Q“ des Covers legt sich wie ein Schatten über die knallbunte Leichtigkeit. Grafisch etwas ungünstig, aber symbolisch perfekt, denn genau das ist der Punkt. Die wenigsten Geschichten dieser Anthologie kommen fluffig leicht daher. Die Bürde des kategorial "Anderen" ist in fast allen Texten präsent. Die Autoren zeichnen vielschichtige und komplexe Bilder von Individuen, die eben genau das sind, und nicht nur homo- oder transsexuelle Stereotype. Es sind größtenteils universelle Themen. Geschichten die von der Herrlichkeit, aber auch von der Brutalität des Begehrens erzählen. Geschichten die uns darin bestärken Gleichheit zu erkennen, ohne Unterschiede zu verleugnen.

Im ersten Satz der Zusammenfassung heißt es: „Liebe geht durch den Magen.“  Emotionen, Wahrnehmungen und Erinnerungen auch. In den seltensten Fällen ist Essen eine profane Einverleibung von Lebensmitteln. Wir zelebrieren, inszenieren und ritualisieren. All das sind feste Bestandteile unserer kulturellen Identität. Wir essen nie das reine Produkt, sondern immer auch, und vor allem, die Assoziationen die wir damit verbinden. Im Idealfall sind dies positive Dinge, manchmal kämpft man jedoch mit einem schalen Nachgeschmack, oder der Bissen bleibt einem sogar sprichwörtlich im Halse stecken. Und genau darum geht es bei diesen Kurzgeschichten. Keine Reduktion auf Erotik. Kein Feel-good-Ringelrein unter dem Regenbogen und schon gar kein Liebesschnulz mit Happy-End-Garantie. Diese Texte sind wie das Leben. Schmerzvoll, ungerecht, gemein, bösartig, manchmal sogar widerwärtig, zutiefst erschütternd, fragil, unendlich traurig und gleichzeitig so verdammt zauberhaft, so wundervoll, lebendig, charmant, stark, erhaben, amüsant, liebevoll und einfach nur beschissen großartig – die ganze Palette eben. Die Chilischote ist nicht nur ein Symbol für heiße Erotik, ihre Schärfe treibt einen auch die Tränen in die Augen und verursacht Magengeschwüre. Neben der literarischen Qualität ist es vor allem diese Wahrhaftigkeit, dieses Auf und Ab der Emotionen, das den Leser mitreißt und begeistert.

„Gleich, Liebes, gleich ...“ ist kein Fast Food. Viele der Geschichten brauchen Raum und Zeit um sich zu entfalten, wie das Bouquet eines guten Weins. Wenn man ihnen jedoch diese Zeit gewährt, wird man mit einem reichen Nachklang belohnt.


Gespräche aus der Community

Liebe Leserin, lieber Leser,

passend zum schönen Frühlingswetter, bieten wir eine Leserunde zu dem fesselnden Krimi »Am Ende wird einer die Nerven verlieren« von Thomas Pregel an.

Aspekte zum Buch:

Urlaubszeit und Hochsommer in Schleswig-Holstein, die Hitzewelle nimmt kein Ende. Das Kommissariat in Neumünster ist unterbesetzt und muss sich mit einem Mord im Rocker- und Mafia-Milieu Neumünster, der zu einem Bandenkrieg zu eskalieren droht, herumschlagen. Als wäre das nicht genug, benötigt die Dienststelle in Bad Segeberg Unterstützung im Fall eines Briefbombenanschlag auf den Möbelfabrikanten Frings aus Trappenkamp.

Die Kommissare Arnstedt und Freiwald treffen am Tatort die Oberkommissarin Monika Gutbrodt. Obwohl diese verheiratet ist und zwei Kinder hat und die Nerven bereits blank liegen, verliebt sich Kommissar Daniel Freiwald in sie.

Ein Norddeutscher Kriminalroman geeignet für alle, die nervenaufreibende Krimis lieben und auch für Urlauber, die Holstein und die Ostsee besucht haben.

Und so kannst Du Dich für unsere Leserunde bewerben:

Wir, der Größenwahn-Verlag, verschenken 10 Exemplare von »Am Ende wird einer die Nerven verlieren«. Das Buch umfasst 300 Seiten und wird im Softcover versendet. Wenn Du eines dieser Exemplare erhalten möchtest, bewirb Dich bis zum 31. März 2019 unter dem blauen Button »Jetzt bewerben«, indem Du uns folgende drei Fragen beantwortest:

            1.      Was verbindest du mit Schleswig-Holstein?

            2.      Wo wirst du deinen nächsten Sommerurlaub verbringen?

            3.      Was findest du an Krimis am spannendsten?

Die 10 Gewinner und Gewinnerinnen und Gewinnerinnen

Die zehn glücklichen Leserinnen und Leser, die ein kostenloses Exemplar erhalten, verpflichten sich, bis zum 30. April 2019 eine Rezension auf LovelyBooks zu verfassen. Mehr dazu erfährst Du unter den Richtlinien für Leserunden und Buchverlosungen.

Besonders freuen wir uns, wenn Du Deine Rezension zu »Am Ende wird einer die Nerven verlieren« noch in anderen Buchcommunities und auch in Online-Shops wie Amazon veröffentlichst.

Bewerbungsfrist: Sonntag 31.03.19

Ende der Leserunde: 30.04.19


Zum Schluss

Wenn Du neu auf LovelyBooks bist oder zu der Leserunde Fragen hast, kannst Du uns gerne über unseren LovelyBooks-Account eine Nachricht schicken.

Ansonsten bleibt uns nur noch zu sagen: Viel Glück!


91 BeiträgeVerlosung beendet
MarkusVolls avatar
Letzter Beitrag von  MarkusVollvor 5 Jahren
Erotik und Essen - Genuß und Lust - ein zeitloses Thema! Zusammen mit dem Herausgeber Jannis Plastargias laden wir Euch zu einer Leserunde dieser Anthologie ein. Der Größenwahnverlag stellt 5 Taschenbücher und 5 eBooks zur Verfügung. Die Anthologie enthält Beiträge bekannter Autoren, wie Justin C. Skylark, Raik Thorstad, S. A. Urban, C. Dewi, Silke Porath u.v.a. - viele Autoren werden sich an der Leserunde beteiligen.

Mehr Infos und Leseprobe hier:  Verlag

Inhalt:
Kennst du das? »Liebe geht durch den Magen« sagt man, und du zerbrichst dir schon seit Tagen den Kopf darüber, was du an Leckerem kochen sollst! Du hast ein Ziel: sie/ihn zu verführen, und schon das Essen soll deine erotischen Absichten enthüllen. Bald ist sie/er da. Sorgfältig den Salat d´amour auf die Teller anrichten, die Spargelcremesuppe de luxe noch mal probieren – ja, heiß ist sie und lecker – der Backofen ist abgeschaltet, du schaust nochmal, ob der Braten nicht eine zu dunkle Kruste bekommen hat – ob ihr/ihn die Nuss-Karamell-Sauce dazu schmecken wird? – spätestens beim Dessert muss sie/er dich küssen, deswegen hast du Quarkcreme mit Schuss vorbereitet – Alkohol ist immer gut – es klingelt – oh Gott, sie/er ist da – schnell noch einen Schluck nehmen – habe ich das richtige Outfit? – es klingelt nochmal, lange Schritte führen dich zur Tür, mit zitternden Händen machst du auf, und zwei große, verliebte Augen – ach, endlich, dieser Blick! – schauen dich erwartungsvoll an.
In dieser 2. Queer-Anthologie stellt Jannis Plastargias ausgesuchte Geschichten vor, die sinnlich, frivol, überraschend, aber auch traurig sind, Erzählungen über Menschen, die versuchen, mit erotischen Rezepten den Partner zu verführen – oder ihn zu töten, auf jeden Fall ihr kulinarisches Handwerk beherrschen und meistens in der Küche zu finden sind.

Um Irritationen vorzubeugen:
- im Mittelpunkt der meisten Geschichten stehen homosexuelle/ transidente oder anderweitig queere Figuren
- es sind Kurzgeschichten
- es geht um Erotik und Sinnlichkeit im weiteren Sinne

Schreibt in Eure Bewerbung bitte, ob ihr eBook oder Paper bevorzugt. Wir freuen uns auf Eure Beteiligung!
352 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Zusammen mit dem Herausgeber Jannis Plastargias möchte ich Euch zu einer Leserunde der Anthologie "Liebe und andere Schmerzen - 16 Herzschläge", erschienen im Größenwahn- Verlag, einladen.


Kennst du das?
Es ist Liebe auf den ersten Blick. Es ist aussichtslos, sagt die Vernunft. Es wird mit Schmerz enden, meint die Angst. Es ist mein Recht, ruft eine Stimme durch die Brust, und das Pochen erschüttert Körper und Geist. So geht es auch Olga, die eine schwere Entscheidung treffen muss, Petros, der die Kunst der Liebe erlernt, Morgán, der eines Morgens verschläft, Carl, dessen bester Sex sein letzter sein wird oder Lennart, der bei seinen poetischen Freunden Rat sucht. Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und die doch eines gemeinsam haben: die Liebe – geträumte, gefühlte, gelebte, gekaufte – die wahre Liebe, so wie sie ist, für jeden anders, für alle ein Grundbedürfnis des Seins.

Jannis Plastargias stellt in dieser Anthologie ausgesuchte Geschichten von neuen und besonderen Autoren vor und startet beim Größenwahn Verlag damit die »Queer-Reihe«. In deren Mittelpunkt stehen Gefühle, Schicksale, Leben von Frauen, Männern, Transgender. Von Menschen in ihrer ganzen Vielfalt: unterschiedlicher sexueller Präferenz, Herkunft, Nationalität, Hautfarbe, Schicht, Alter, gesundheitlichem Status oder worin sie sich sonst noch unterscheiden können.

Ein Hoch auf die Liebe, die kein Geschlecht kennt, alles glaubt, alles erträgt, über allem und allen steht und ohne Wunden, Narben oder Kratzer nicht als echtes Gefühl gelten kann. 16 Herzschläge pochen in diesem Buch.
Kannst du sie fühlen?

Eine Leseprobe findet ihr hier:
http://www.groessenwahn-verlag.de/linked/leseprobe%20liebe%20und%20andere%20schmerzen%20buch.pdf

Buchverlosung
Der Größenwahn stellt für die Verlosung 6 Bücher (Softcover) und 4 eBooks zur Verfügung. Bitte schreibt in Eure Bewerbung, ob ihr Print oder eBook möchtet. Wir freuen uns auf Eure Beteiligung und wünschen allen viel Glück bei der Verlosung.

304 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Grüße aus Wien :-) Wie fast immer, komme ich um einiges zu spät. Tut mir ja auch leid. Ich komme irgendwie nie aufden Trichter, dass es scheinbar doch Rezensionen zu meinen Werken gibt; ich habe mich schon damit abgefunden, wenig bis gar nicht besprochen zu werden. Zunächst mal zur Geschichte LEERE TÜREN in der Anthologie: Danke für die tollen Rezensionen von Little_Kunoichi und Rosha. Im Grunde genommen ist die Geschichte eine Hommage an Peter Straubs Kurzromen Esswood House, in dem er den Niedergang eines Literaturstudenten beschreibt, der einer Einladung nach England folgt, um dort in einer der angesehnsten Privatbibliotheken seine Abschlussarbeit voranzutreiben - und statt dessen den Verstand verliert. Die Droge Namens Jeremiah ist nur ein Nebenschauplatz der Geschichte (Genau, Jermiah ist eine Droge, verführerisch, süß und absolut vernichtend - aber er ist auch Mensch, der zwischen den Ruinen des Niedergans und der Menschenwelt oszillieren kann), die als Teil einer eigenen Anthologie geplant war, in der es ganz grob umrissen darum geht, dass die zornentbrannten Engel des Himmels beginnen, den Menschen und "ihrem" Universum den Anspruch auf Realität streitig zu machen. Sie höhlen die Realität aus, um aus der göttlivhen Schöpfung eine dem Menschsein angemessene Hölle zu machen. Carl landet in dieser Hölle ... Ich habe die Anthologie nie fertiggestellt, weil mir immer ein Roman dazwischenkam :-) Aber vielleicht haben mich die tollen Rezensionen doch angespornt, darüber nachzudenken, das Konzept auszufeilen ... Danke Euch allen für Euer freundliches und konstruktives Interesse an Jannis toller Anthologie und den schönen, tollen und mitreißenden Geschichten darin. Peter

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