Rezension zu Nachtigall von Thomas Pyczak
Es kommt bei keiner Geschichte Langeweile auf
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Jede Geschichte hat ihre Besonderheiten, die nicht beim oberflächlichen Lesen zutage tritt,
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Elf Geschichten, in denen sich Mensch und Tier näher kommen. Nicht nur Hund und Katz, die natürlich nicht fehlen, sondern auch eher ungewöhnliche Tiere, wie eben die Nachtigall oder ein Moskito.
Die Begegnungen sind nicht immer positiv, auf beiden Seiten nicht, doch der Leser erfährt nur die „Auswirkungen“ auf seine Artgenossen, als da wären
>>Freundschaft und Vertrauen, Angst und Fremdheit: In der Begegnung mit Tieren finden wir den Schlüssel zu uns selbst.<<
Thomas hat es wieder geschafft mich zu faszinieren, in seinen Geschichten steckt viel mehr als die oberflächlichen, auf den ersten Blick erkennbaren Aussagen und immer sind es die Tiere, die versuchen, uns auf den Weg zu bringen, den rechten, den für jeden einzelnen rechten, den jeder selber erkennen und dafür doch ein bisschen in sich gehen muss.
Es kommt bei keiner Geschichte Langeweile auf, doch am meisten berührt hat mich Lonzo, der vergessene Hund, der …. Nee, nee …. So nicht, lest selber, was so ein vergessener Hund aus seinem Tag und vor allem seinem Leben macht und wie sein Mensch damit umgeht.
Oder wie oben erwähntes Moskito aus einer Traumfrau einen Albtraum machen kann …
Jede Geschichte hat ihre Besonderheiten, die nicht beim oberflächlichen Lesen zutage tritt, aber wer das will – also oberflächlich lesen – der holt sich eh keinen Pyczak.
Fünf Chaospunkte, eineindeutig
Die Begegnungen sind nicht immer positiv, auf beiden Seiten nicht, doch der Leser erfährt nur die „Auswirkungen“ auf seine Artgenossen, als da wären
>>Freundschaft und Vertrauen, Angst und Fremdheit: In der Begegnung mit Tieren finden wir den Schlüssel zu uns selbst.<<
Thomas hat es wieder geschafft mich zu faszinieren, in seinen Geschichten steckt viel mehr als die oberflächlichen, auf den ersten Blick erkennbaren Aussagen und immer sind es die Tiere, die versuchen, uns auf den Weg zu bringen, den rechten, den für jeden einzelnen rechten, den jeder selber erkennen und dafür doch ein bisschen in sich gehen muss.
Es kommt bei keiner Geschichte Langeweile auf, doch am meisten berührt hat mich Lonzo, der vergessene Hund, der …. Nee, nee …. So nicht, lest selber, was so ein vergessener Hund aus seinem Tag und vor allem seinem Leben macht und wie sein Mensch damit umgeht.
Oder wie oben erwähntes Moskito aus einer Traumfrau einen Albtraum machen kann …
Jede Geschichte hat ihre Besonderheiten, die nicht beim oberflächlichen Lesen zutage tritt, aber wer das will – also oberflächlich lesen – der holt sich eh keinen Pyczak.
Fünf Chaospunkte, eineindeutig