Rezension
rallusvor 8 Jahren
Mein erster, aber nicht letzter, Roman von Pynchon. Leider konnte ich mit diesem Hippie-Drogenrausch des Privatdetektivs 'Doc' nichts anfangen, da trotz vieler netter Wortspielereien und -schöpfungen die Geschichte zu sehr aus dem Rahmen geriet. Es versank vieles in einem Drogenrausch und der rote Faden war in einem Meer von Hasch, LSD und sonstigen Betäubungsmitteln bunt, kunstvoll verziert, aber meistens nicht mehr da. Da ich leider nicht in dem selben Zustand war, kam ich nicht ganz mit. Vermutlich das falsche Buch zur Zeit.