Als Mark seine Wanderung auf dem Jakobsweg beginnt, möchte er lieber allein sein mit sich und dem Weg. Doch dann sieht er sich bereits am zweiten Tag im Nebel verloren bis ihm ein Schatten begegnet und der Weg allmählich klarer wird. Seinen Füßen hilft das weniger und bald zwingen sie ihm zum Einhalten. Dabei trifft er auf Bella und auf den weisen El Loco.
Der kurzweilige Roman von Thomas T. Horas nimmt die Leser mit auf Marks Pilgerwanderung, auf der Mark nicht nur auf andere Pilger, El Loco oder Bella, sondern auch auf sich selbst trifft. Das geschieht im Rahmen einer klug inszenierten Handlung, die Gleichnisse, Symbole, aber auch philosophische Überlegungen mit einem ausgereiften Erzählstil verbindet.
Mein Fazit: Ein Muss für Fans von philosophischen Romanen wie "Der Alchimist" von P. Coelho.
Ein Muss für Fans von philosophischen Romanen