Mein drittes Buch der Autorin Tiffany D. Jackson. Nachdem ich bereits „Der bittere Trost der Lüge“ und „Monday, wo bist du?“ gelesen habe, reiht sich nun auch „Weißes Feuer“ dazu.
Jackson bleibt sich trau und schafft wieder ein Werk, welches nicht nur Einflüsse aus Thriller und Horror beinhaltet. Hier gibt es auch immer noch eine Portion Gesellschaftskritik dazu.
Die Autorin greift in „Weißes Feuer“ unter anderem die Rassenproblematik in den USA auf. Dazu gibt’s es noch willkürliche Gesetze und eine Stadt in den Fängen von machthungrigen und korrupten Menschen. Die Geschichte ist richtig toll geschrieben und man ist wirklich schnell drin. Marigold ist eine tolle jugendliche Protagonistin, die ist oft nicht leicht hat. Sie muss schon mit dem Umzug und ihren Schuldgefühlen klar kommen, also dann auch noch merkwürdige Dinge im neuen Haus vor sich gehen...
Fazit: Ein tolles Buch, welches mich wirklich gut unterhalten hat. Ich mochte die Story bis zur letzten Seite. Eine Empfehlung für alle die mal eine ganz andere Art der Spukhaus Story lesen wollen.