Sam geht am Strand spazieren und entdeckt einen großen dunklen Punkt. Als er näher kommt entdeckt er einen großen Wal. Das Tier müsste sofort ins Meer zurück, aber er ist viel zu groß und schwer. Er findet Freunde die ihm helfen wollen. Tücher werden gespannt, damit man ihn vor der Sonne schützen kann und man versucht immer wieder Wasser über ihn zu schütten. Eine tolle und schöne Tier und Freundschaftsgeschichte. Das Buch gibt es schon so lange, aber es ist immer wieder toll und hat nichts von seiner Aktualität verloren. Es gibt eine Lesebegleitheft und Lehrermaterial. Das Buch hat viele Bilder. Für die 3. oder 4.Klasse.
Till Demtrøder
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Till Demtrøder
Eine atmosphärische, aber auch eher schwierige und dramatische Geschichte.
Klappentext beschreibt sie ganz gut: „Der Abend hat für Hauptkommissar Jörg Fedder so gut begonnen, doch der Mord an der Prostituierten Tanja unterbricht unsanft sein Tête-à-Tête mit der attraktiven Kollegin Neuenfels. Tanja, die bekannt dafür war, dass sie ihre Freier auch gerne linkte, war an diesem sommerlichen Freitag ihrem letzten Kunden begegnet. Hatte sich einer von ihnen grausam gerächt? Fedder und Neuenfels beginnen zu ermitteln, doch Tanja wird nicht die Einzige im Kiez bleiben, für die der Abend böse endet?“
Es gibt schon recht viele Figuren für so einen Kurzkrimi. Es wimmelt geradezu von norddeutschen Namen. Auch dieses typische Miteinander, wie die Hamburger Atmosphäre insg., ist sehr gut vermittelt worden.
Es passiert allerhand was bei all den Figuren. Schön knapp und griffig erzählt. Und nach und nach stellts ich heraus, dass sie alle mit einander irgendwie verbunden sind.
Eine falsche Fährte gibt es auch. Wer der Mörder ist, wird erst zum Schluss klar. Auch warum. Das Wie erzählt der letzte Freier selbst.
Dieser Kurzkrimi ist schon gekonnt erzählt worden, aber ein netter Zeitvertreib war er wohl kaum.
Till Demtroeder hat sehr gut gelesen. Die norddeutsche Sprechart recht gut rübergebracht, auch die Stimmung und das Wesen der Geschichte prima übertragen.
Vier Sterne gibt es von mir für dieses Hörbuch.
Ein Fluch, ein Kopf einer Galionsfigur, eine alte Geschichte...
Als Lena sich den verbliebenen Kopfe dieser "Windsbraut" anschaut, geschehen merkwürdige Dinge:
Das Meer verschwindet, stattdessen taucht ein mysteriöses Schiff auf: DIe Windsbraut!
Mithilfe von Felix versucht sie nun das Rätsel zu lösen und die Mannschaft mit dem Kapitän von einem alten Fluch zu befreien...
Für meinen Geschmack etwas zu langgezogen. Wer Schiffe und Ähnliches liebt, das ist sein Buch, jedoch nichts für mich. Die Sprache ist nicht so schön zu lesen, man stolpert förmlich über ein paar Absätze.
Der Spannungsbogen ist etwas brüchig und mit ein paar zu vielen Details ausgefüllt.
Aber alles in allem ein Buch was man wohl lesen kann...
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