Till Müller-Heidelberg

 3 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Grundrechte-Report 2012, Grundrechte-Report 2011 und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Der Grundrechte-Report wird herausgegeben von renommierten Bürgerrechtsorganisationen, darunter die Humanistische Union, die Neue Richtervereinigung, PRO ASYL und der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Till Müller-Heidelberg

Cover des Buches Grundrechte-Report 2012 (ISBN: 9783596194223)

Grundrechte-Report 2012

 (2)
Erschienen am 23.05.2012
Cover des Buches Grundrechte-Report 2010 (ISBN: 9783596186785)

Grundrechte-Report 2010

 (1)
Erschienen am 06.05.2010
Cover des Buches Grundrechte-Report 2011 (ISBN: 9783596191710)

Grundrechte-Report 2011

 (1)
Erschienen am 05.05.2011
Cover des Buches Grundrechte-Report 2007 (ISBN: 9783596175048)

Grundrechte-Report 2007

 (0)
Erschienen am 16.05.2007
Cover des Buches Grundrechte-Report 2008 (ISBN: 9783596179251)

Grundrechte-Report 2008

 (0)
Erschienen am 07.05.2008
Cover des Buches Grundrechte-Report 2009 (ISBN: 9783596183739)

Grundrechte-Report 2009

 (0)
Erschienen am 07.05.2009
Cover des Buches Grundrechte-Report 2014 (ISBN: 9783596030187)

Grundrechte-Report 2014

 (0)
Erschienen am 22.05.2014

Neue Rezensionen zu Till Müller-Heidelberg

Cover des Buches Grundrechte-Report 2012 (ISBN: 9783596194223)
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Rezension zu "Grundrechte-Report 2012" von Till Müller-Heidelberg

Rezension zu "Grundrechte-Report 2012" von Till Müller-Heidelberg
Findelbuchvor 12 Jahren

Der Grundrechte-Report 2012 stellt eine weitere Fortsetzung der Grundrechte-Report-Reihe dar. Besprochen werden, wie in allen Grundrechte-Reporten, Themen, die unser Grundgesetz betreffen, bzw. Verstöße gegen selbiges Darstellen. Es wird hierbei immer die aktuelle Rechtssprechung betrachtet und in kurzen und prägnanten Texten zusammengefasst und bewertet.

Der Grundrechte-Report 2012 gibt dem Leser einen (natürlich) eingeschränkten Überblick, über den Umgang mit der deutschen Verfassung. Es werden schwerpunktmäßig Fälle dargestellt, die einen Bruch oder zumindest falschen Umgang, nach den Vorstellungen der Autoren, mit dem Grundgesetz darstellen. Hierbei ist einiges lesenswertes entstanden und der interessierte Leser wird teilweise kopfschüttelnd dieses Buch lesen. Kopfschüttelnd in zweierlei Sicht: 1. Können die skizzierten Verstöße gegen das Grundgesetz nur Unverständnis hervorrufen. 2. Habe ich persönlich den Kopf geschüttelt, da mir der ewig sarkastische, ironische und teilweise (meines Erachtens nach) voreingenommene Ton mancher Autoren die Information als solche vermiest hat. Natürlich sind die Autoren in Positionen, in denen sie ganz klar als Interessenvertreter bestimmter Gruppen anzusehen sind (z.B. Autoren von ProAsyl) - ein Umstand den ich begrüße. Jedoch stellt dies keinen Grund dar, schon allein durch den Schreibstil, einen unsachlichen Umgang mit der jeweiligen Materie anzuschlagen und teilweise Behauptungen aufzustellen, die der Leser in keinster Weise nachvollziehen, geschweige denn überprüfen kann.

Politisch kann jeder / jede LeserIn diese Lektüre einstufen wie er / sie möchte. Der Grundrechte-Report ist auf jeden Fall immer eine lesenswerte Lektüre, auch wenn in diesem Jahr mit nervigen Untertönen übersäht.

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