Rezension zu Die rogodanischen Schriften von Tim J. Radde
Auftakt zu einer Reihe
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Debütroman
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Inhalt:
Ein junger Mann namens Endrael gerät durch die Vergangenheit seiner ihm unbekannten Eltern und die Verbundenheit zu seinem Lehrmeister in einen aufkommenden Krieg zwischen den herrschenden Mächten und einem wachsenden Widerstand. Begleitet wird er von einem magisch Begabten und einer jungen Frau. Endrael muss sich bewusst werden, ob er sich dem Kampf nach Gerechtigkeit anschließen will oder den Pfad der Rache einschlägt.
Die Geschichte beginnt direkt und wirft den Leser mitten in s Geschehen, allerdings baut sich die Story nicht im üblichen Sinne langsam mit den Erfahrungen und Situationen der mitspielenden Charakter auf, sondern springt in wechselnden Zeitabständen in verschiedene Settings und Personenstränge.
Das führte bei mir zwischendurch zu Schwierigkeiten den roten Faden beizubehalten und sorgte für Verwirrung.
Die Charaktere haben ihre Stärken und Schwächen und manches könnte ausgefeilter sein, wobei im Gegenzug die Darstellung der Umgebung mit den Landschaften, die Kampfmanöver oder technische Dinge plastisch und gut ausgedrückt waren.
Die Länge mancher Kapitel fordern die Konzentration des Lesers und die Darsteller verfügen in meinen Augen über nicht voll ausgeschöpftes Potential um zum Symphatischen oder dem Gegenspieler eine Entwicklung durchzumachen.
Es blieben viele Fragen offen die wohl im nächsten Band zur Beantwortung kommen könnten.
Das Buch hat Schwächen aber auch Potential und mag seine Leserschaft finden.
Ein junger Mann namens Endrael gerät durch die Vergangenheit seiner ihm unbekannten Eltern und die Verbundenheit zu seinem Lehrmeister in einen aufkommenden Krieg zwischen den herrschenden Mächten und einem wachsenden Widerstand. Begleitet wird er von einem magisch Begabten und einer jungen Frau. Endrael muss sich bewusst werden, ob er sich dem Kampf nach Gerechtigkeit anschließen will oder den Pfad der Rache einschlägt.
Die Geschichte beginnt direkt und wirft den Leser mitten in s Geschehen, allerdings baut sich die Story nicht im üblichen Sinne langsam mit den Erfahrungen und Situationen der mitspielenden Charakter auf, sondern springt in wechselnden Zeitabständen in verschiedene Settings und Personenstränge.
Das führte bei mir zwischendurch zu Schwierigkeiten den roten Faden beizubehalten und sorgte für Verwirrung.
Die Charaktere haben ihre Stärken und Schwächen und manches könnte ausgefeilter sein, wobei im Gegenzug die Darstellung der Umgebung mit den Landschaften, die Kampfmanöver oder technische Dinge plastisch und gut ausgedrückt waren.
Die Länge mancher Kapitel fordern die Konzentration des Lesers und die Darsteller verfügen in meinen Augen über nicht voll ausgeschöpftes Potential um zum Symphatischen oder dem Gegenspieler eine Entwicklung durchzumachen.
Es blieben viele Fragen offen die wohl im nächsten Band zur Beantwortung kommen könnten.
Das Buch hat Schwächen aber auch Potential und mag seine Leserschaft finden.