Geht wie jedes normales Kind in die Schule, aber dort verfällt er seinen Ideen. Blitzartig und auch mit fatalen Folgen für seinen Körper (es sieht dann nix mehr) strömen die Ideen für Spielzeuge auf ihn ein. Vincent lebt mit seinem Vati, seiner neuen Mutter und den zwei Stiefschwestern in New York und hütet ein Geheimnis. Ein Geheimnis, welches seine verstorbene Mutter mit heckte und unterstütze. Tief im Zimmer versteckt sich sein Labor, wo er seine Ideen Wirklichkeit werden lässt.
In kurzer Zeit steht der Umzug im Haus, denn sein Vati hat einen neuen Job an einem Museum. Er soll die Ausstellung von Teslas Erfindungen, die vor kurzem durch einen Zufall gefunden worden, betreuen. Somit muss Vincent sein Labor zurücklassen und versuchen so mit seinen Ideen klar zu kommen.
Jedes Jahr veranstaltet die neue Schule ein Wettbewerb zur Erfindung eines Spielzeuges und Vincent nimmt daran teil. Bald kommt die Einladung nach New York, damit er seine Spielzeugerfindung vorstellen kann. Aber er muss sich gegen die anderen Teilnehmer durchsetzen. Leider geschieht ein Unglück und zum Glück hilft ihm seine neue Schwester.
Für Jungen und Mädchen, die Spielsachen lieben und selber gerne was erfinden, ist dieses Buch eine kleine Anregung. Das Buch lässt sich locker lesen und ist mit wenigen Skizzen aufgepappt. Die Gesichte ist lustig und man fiebert mit Vincent mit, dass er es schafft, trotz Verlust, nicht disqualifiziert zu werden.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Es hat mich zum Schmunzeln gebracht und war ein schönes Häppchen für Zwischendurch.