Rezension zu Willkommen in Hell, Texas: Festa Extrem von Tim Miller
Blut, blutiger, Festa.
von TheSilencer
Kurzmeinung: Wenn man ein "crash-bumm-bang-Comic"-Niveau analog auf einen Roman umlegen kann, hat es Miller hier geschafft.
Rezension
TheSilencervor 6 Jahren
Njiaaa, ich weiß nicht.
Klar, wenn ich einen Thriller aus dem Festa-Verlag lese, weiß ich, daß ich keine Pilcher-Schmonzette erhalte.
Aber reicht es wirklich aus, jede erdenkliche Foltermethode aneinanderzureihen und das als Buch zu verkaufen?
Ist das nächste Bein abgeschnitten, ist die nächste Frau phantasiereich vergewaltigt, tritt eine gewisse Langeweile, ja, Verrohung ein.
Erst die letzten (zehn?) Seiten halten dann so etwas wie eine Handlung bereit.
Unterm Strich: mir ein bißchen zu wenig, selbst für dieses Genre.
Nichtsdestotrotz habe ich gleich Teil 2 begonnen. Zumindest die Neugierde, was man noch aus einer Fortsetzung pressen kann, wurde geweckt.
Klar, wenn ich einen Thriller aus dem Festa-Verlag lese, weiß ich, daß ich keine Pilcher-Schmonzette erhalte.
Aber reicht es wirklich aus, jede erdenkliche Foltermethode aneinanderzureihen und das als Buch zu verkaufen?
Ist das nächste Bein abgeschnitten, ist die nächste Frau phantasiereich vergewaltigt, tritt eine gewisse Langeweile, ja, Verrohung ein.
Erst die letzten (zehn?) Seiten halten dann so etwas wie eine Handlung bereit.
Unterm Strich: mir ein bißchen zu wenig, selbst für dieses Genre.
Nichtsdestotrotz habe ich gleich Teil 2 begonnen. Zumindest die Neugierde, was man noch aus einer Fortsetzung pressen kann, wurde geweckt.