Rezension zu Ich sehe was, was niemand sieht von Tim O'Rourke
Spannend bis zum Ende
von anra1993
Kurzmeinung: Packendes Buch, vom Anfang bis zum Ende!
Rezension
anra1993vor 9 Jahren
Am Anfang dachte ich mir: " Was ein langweiliges Cover". Und irgendwie hatte ich auch erst nicht verstanden, warum die Wörter durcheinander sind. Bis ich gemerkt habe, dass man den Titel von unten nach oben liest. Das finde ich eine gute Idee, da es in dem Buch ja auch drunter und drüber geht und schnell mal Dinge so sind, wie sie nicht unbedingt geschienen haben. Außerdem gewählt es mir, dass es schwarz weiß gehalten ist. Denn die Welt steckt nicht immer nur voller Farben, sondern oftmals sieht man nur noch Schwarz-Weiß...
Charley und Tom waren mir sehr sympathisch.
Charley hatte mir leid getan. Keiner glaubt ihr wegen ihren Visionen und schon ist sie der Mittelpunkt einer Mobbingattacke. Warum? Klar hört sich das im ersten Moment seltsam an, aber wieso sollte es nicht so sein?
Deshalb finde ich es schön, dass sie auf Tom trifft, den sie nicht nur gut aussehend und nett findet, sondern dem sie sich auch anvertrauen kann. Ich finde es toll, wie er sich für sie einsetzt.
Die Geschichte spielt generell meistens an dunklen und verlassenen Orten, wodurch es allein durch das Setting schon spannend wurde.
Ich konnte direkt schon am Anfang mit rätseln, wer wohl die ganzen Mädchen umgebracht hatte.
Ich konnte jedoch nicht von Anfang an sagen, wer es war. Ich hatte mal eine Vermutung und dann kam wieder etwas irreführendes und schwups war meine Vermutung wieder weg und ganz neue Türen haben sich geöffnet.
Dadurch blieb das Buch vom Anfang bis Ende wahnsinnig spannend und hatte mich gefesselt.
Das Ende war dann noch mal ein Höhepunkt. Alles ging sehr rasant von statten und als Leser hatte man kaum Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Dier Ereignisse überschlagen sich und am Ende war ich etwas traurig, dass es schon vorbei war.
>>Pst,Charley, sonst begreifst du das nicht<<, sagte er sanft und legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. >>Sie hatte die Augen offen und sah mich an und ich fragte mich, ob sie wusste, dass sie gerade starb. [...]<<
Charley und Tom waren mir sehr sympathisch.
Charley hatte mir leid getan. Keiner glaubt ihr wegen ihren Visionen und schon ist sie der Mittelpunkt einer Mobbingattacke. Warum? Klar hört sich das im ersten Moment seltsam an, aber wieso sollte es nicht so sein?
Deshalb finde ich es schön, dass sie auf Tom trifft, den sie nicht nur gut aussehend und nett findet, sondern dem sie sich auch anvertrauen kann. Ich finde es toll, wie er sich für sie einsetzt.
Die Geschichte spielt generell meistens an dunklen und verlassenen Orten, wodurch es allein durch das Setting schon spannend wurde.
Ich konnte direkt schon am Anfang mit rätseln, wer wohl die ganzen Mädchen umgebracht hatte.
Ich konnte jedoch nicht von Anfang an sagen, wer es war. Ich hatte mal eine Vermutung und dann kam wieder etwas irreführendes und schwups war meine Vermutung wieder weg und ganz neue Türen haben sich geöffnet.
Dadurch blieb das Buch vom Anfang bis Ende wahnsinnig spannend und hatte mich gefesselt.
Das Ende war dann noch mal ein Höhepunkt. Alles ging sehr rasant von statten und als Leser hatte man kaum Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Dier Ereignisse überschlagen sich und am Ende war ich etwas traurig, dass es schon vorbei war.
>>Pst,Charley, sonst begreifst du das nicht<<, sagte er sanft und legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. >>Sie hatte die Augen offen und sah mich an und ich fragte mich, ob sie wusste, dass sie gerade starb. [...]<<