Das Testament des Politisten Clarence Jefferson führt zwei Menschen zusammen, die sich nicht kennen: Lebn Parillaud, die ihren Mann aus tiefster Seele hasst, da er ihr ihr Kind genommen hat und Cicero Grimes, ein depressiver Arzt ohne Zuhkunft.
Der Erzählstil ist sehr direkt und brachial. Es gibt wahnsinnig viele Gewaltszenen und dadurch herrscht eine sehr düstere Grundstimmung. Das macht das Buch nicht unbedingt leicht verdaulich, aber fesselt einen sehr. Einzig die letzten hundert Seiten waren etwas langatmig.















