Timothy Whiter

 4,6 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor von Institut 4 und Getaway.
Autorenbild von Timothy Whiter (©)

Lebenslauf

Geboren 1982 in der Nähe der Nordseeküste wuchs ich in einem kleinen 1000 Seelendorf auf. Als ich in der Schule die zauberhafte Welt der Buchstaben kennenlernen durfte, hat mich diese Faszination nie wieder verlassen. Im Jahr 2017 wird das erste Mal eine meiner Geschichten auf die Welt der Leser losgelassen. Und ich arbeite unermüdlich daran, dass viele weitere Geschichten folgen werden. Meine Geschichten sind dem Genre Thriller zuzuordnen. Viele weitere Ideen, auch in anderen Genres, stehen in meinen Notizbüchern und warten darauf geschrieben zu werden.

Alle Bücher von Timothy Whiter

Cover des Buches Institut 4 (ISBN: 9783947221080)

Institut 4

 (7)
Erschienen am 15.11.2017
Cover des Buches Getaway (ISBN: 9783960501640)

Getaway

 (0)
Erschienen am 11.05.2020

Neue Rezensionen zu Timothy Whiter

Cover des Buches Institut 4 (ISBN: 9783947221080)
Cat78s avatar

Rezension zu "Institut 4" von Timothy Whiter

Da gibt es noch Luft nach oben
Cat78vor 3 Jahren

Das Buch ließ sich schnell lesen, die Kapitel sind kurz gehalten und der Schreibstil ist einfach gehalten ohne jedoch langweilig zu werden.

Spannende Elemente gab es, jedoch fehlte mir irgendwie der Thrill bei dem Buch auch der Spannungsbogen war leider recht schwankend.


Die Protagonisten waren zwar gut beschrieben doch irgendwie wurde ich nicht warm mit ihnen, vielleicht weil ich mich nicht wirklich mit ihnen identifizieren konnte. Ihre Handlungen waren für mich nicht immer klar.

Auch die Tablettensuche von Edward die er scheinbar ohne Entzugserscheinungen hinter sich bringt klingt nicht sehr autentisch.

Die Story an sich war gut und hatte meiner Meinung nach Potenzial für mehr. Mir scheint es als hätte der Autor mit angezogener Handbremse geschrieben. 

Das Ende hat mich sehr überrascht da ich es so nicht erwartet hatte.

Das Buch war insgesammt in Ordnung mit Luft nach oben.

Cover des Buches Institut 4 (ISBN: 9783947221080)
Moni_53s avatar

Rezension zu "Institut 4" von Timothy Whiter

Spannend ab der ersten Seite
Moni_53vor 4 Jahren

Titel
Der Titel macht neugierig, man fragt sich, worum es im Institut 4 geht.
Schon am Anfang der Story fragt sich nicht nur die Hauptfigur, was es damit auf sich hat.

Cover
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Der dunkle, menschenleere Flur wirkt bedrohlich. Zusammen mit dem Begriff 'Institut' assoziiert das lichtscheue Versuche und Forschungen.

Charaktere
Die Protagonisten sind liebenswerte Menschen wie du und ich (Edward, Emma, Dorothee), die aus guten, Gründen in die Hände skrupelloser Antagonisten geraten. Die Handlungen und Reaktionen sind nachvollziehbar und glaubwürdig. Besonders gefallen hat mir, dass sie auch in scheinbar aussichtslosen Situationen nicht aufgeben, ihre Pläne umzusetzen. Das macht die Story durchgängig spannend.

Schreibstil
Der Stil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Sprache passt gut zu den Figuren und zur Story. Dem Autor gelingt es sehr gut, Stimmungen zu erzeugen und Spannung aufzubauen. Man kann mitfühlen. Schon auf den ersten Seiten kann man z. B. die Tristesse der erzählenden Figur (Edward) fühlen.
Der Wechsel zwischen 'Ich' (Edward) und personaler Perspektive (alle anderen Charaktere) hat mir gut gefallen. Der Stil ist für mich wie 'der Wolf im Schafspelz'. Die Sprache mit Liebe zum Detail (Gerüche, Geräusche, Umgebung) ist angenehm (Schafspelz), zeigt aber übelste, grausame Handlungen (Wolf). Ein guter Kontrast für einen Thriller.

Story
Die Story ist spannend und schlüssig aufgebaut mit einigen Überraschungen. Besonders in der Szene, in der sich entscheidet, wer letztlich überlebt.
So nach und nach wird klar, was es mit diesem 'Institut 4' auf sich hat. Was dort geschieht und wer die Drahtzieher sind. Ein klassisches Thema fesselnd erzählt.
Einzelheiten kann ich dazu nicht sagen, weil ich nicht zuviel verraten möchte.

Fazit
Dieses Buch ist nichts für zwischendurch. Von der ersten bis zur letzten Seite steigt die Spannung. Man möchte immer wissen, wie es mit den Figuren weiter geht. Das eher klassische Thema wurde interessant und anschaulich umgesetzt. Sehr zu empfehlen für Thriller-Fans, die Geschichten mögen, die unter die Haut gehen.

Cover des Buches Institut 4 (ISBN: 9783947221080)
L

Rezension zu "Institut 4" von Timothy Whiter

Ein echter Pageturner
Lotti_Lottvor 6 Jahren

Ed beobachtet ein Verbrechen ... Er findet Kurioses, das er in Zusammenhang mit seinen verunglückten Eltern bringt. Und daraus ergibt sich ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel.

Aus der Sicht von Ed wird in der Ich-Perspektive berichtet, mit dem Ziel, dass der Leser sich in den Protagonisten hineinversetzt. Alle anderen Szenen werden aus der auktorialen Perspektive berichtet. Leider gibt es einige Fehler in der Ich-Perspektive in Bezug auf Gefühle und Erlebnisse anderer. Ich finde, dass man das mit der Ich-Perspektive hätte auch lösen können.

Fehlerquote: 92 auf 241 Seiten. Meistens sind es Trennungsfehler (Wörter, die zusammen geschrieben werden, sind getrennt geschrieben) und Kommafehler oder Groß-/Kleinschreibung. Da kann man ein Auge zudrücken, da es größtenteils Fehler sind, die dem Laien nicht auffallen. Etwa 20 RICHTIGE Fehler sind enthalten.

Es gibt einige Absatzfehler, die aber größtenteils keine Irritationen hervorriefen, wer die sprechende bzw. handelnde Person ist.

Der Leser weiß oft nicht, wo er sich befindet. Erst nach einigen Zeilen ergibt sich die Antwort auf die Frage. Das irritiert. Scheint aber manchmal der "Stil" des Autoren zu sein, den Leser im Ungewissen zu lassen.

Am Beginn des Buches arbeitet der Autor mit unkonkreten Vorausdeutungen. Ich persönlich empfinde so etwas als "lahm". Eher sollte der Konflikt im Vordergrund stehen, der den Leser zum Weiterlesen animiert. Das ändert sich im Laufe des Buches, wo man sich inmitten der Handlung befindet und aufgrund derer zum Weiterlesen animiert wird.

Charaktertiefe: Die handelnden Figuren haben ausreichend Charaktertiefe. Sie sind glaubhaft und die Entwicklung der Personen ist nachvollziehbar. (wenn ich auch über eine Stelle gestolpert bin, wo ich dachte ... neee, das nehme ich dir nicht ab, aber die kann ich hier nicht verraten, sonst würde ich spoilern).

Glaubwürdigkeit: Die Zufälle am Anfang kommen mir teils bei den Haaren herbeigezogen vor. Was Ed anfangs alles zufällig beobachtet und erlebt, da habe ich schon gedacht, das ist verdammt dick aufgetragen. Auch am Ende löst sich diese Situation, die er zufällig beobachtet nicht auf, es bleibt völliger Zufall. Das ist aber wirklich, neben Rechtschreibung, Absatzfehlern und den Vorausdeutungen am Anfang das Einzige, das ich wirklich als geringfügig problematisch empfinde.

Das Buch und seine Handlung ist, ganz ehrlich, bombastisch. Ich war anfangs sehr skeptisch, aber je weiter man vordringt desto fesselnder wird es. Irgendwann ist man einfach nur noch gefangen und muss weiterlesen. Der Autor nutzt hervorragende Cliffhanger, um die Spannung möglichst hochzuhalten. Erfolgreich. Ich bin begeistert!

Es ist ein Thriller, der unheimlich mitreißt. In der nächsten Auflage die Fehler ausbessern, und es ist perfekt :-)

Ich bin gespannt, was aus dem Autor noch wird. Er hat definitiv Potenzial!

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Zusätzliche Informationen

Timothy Whiter wurde am 28. April 1982 in Leer (Deutschland) geboren.

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