Leonie ist weder in ihrem Beruf noch in ihrer Beziehung mit Thomas wirklich glücklich. Ihre Nachbarin Maria erzählt ihr von einem Ritual, woraus sich der Traummann backen lässt. Trotz aller Skepsis lässt sich Leonie darauf ein und sammelt während 12 Monaten Symbole für ihren Traummann. Auf dieser Reise erlebt sie nicht nur viele Abenteuer und lernt Lars kennen, sondern findet auch immer mehr den Weg zu sich selbst. Ob es da den Traummann überhaupt noch braucht?
Die Geschichte ist locker zu lesen und perfekt für einige entspannte Stunden zwischendurch. Immer mal wieder musste ich schmunzeln und habe mit Leonie und ihrer Freundin Clara mitgefiebert, ob sie ihre Symbole erhält. Hin und wieder hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren und die Geschichte entwickelte sich teilweise etwas schnell. Im Ganzen hat es mir aber sehr gut gefallen und ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die eine lockere Geschichte mögen, welche aber doch mit einer tiefergehenden Thematik, der Reise zu sich selbst, überzeugen kann.



