Ich mag Veryon Swift, Ihr auch ?
von lilaRose1309
Kurzmeinung: Toller Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt und eine Geschichte die mit jeder Seite interessanter wird.
Rezension
Inhaltsangabe
zu „Veyron Swift und das Juwel des Feuers - Serial: Teil1“ von Tobias Fischer
Der verwaiste Tom Packard wird in die Obhut seines Patenonkels Veyron Swift gegeben. Für ihn beginnt ein Abenteuer jenseits der Grenzen unserer Welt. Der kauzige Veyron ist Detektiv, aber kein gewöhnlicher. Sein Interesse gilt den Machenschaften von Kobolden, Vampiren und anderen finsteren Gestalten. Sein neuester Fall hat es in sich. Veyron ist auf der Spur des Niarnin, eines unfassbar mächtigen Zauberjuwels, mit dem sich die Elemente kontrollieren lassen. Die Jagd führt Veyron und Tom in die fantastische Elderwelt voller Fabelwesen und Wunder, Schrecken und Gefahren. Doch auch die Mächte der Finsternis haben es auf diesen magischen Edelstein abgesehen. Um ihn in ihren Besitz zu bringen, ist ihnen jedes Mittel recht. Schon bald sitzen Tom und Veyron nicht nur ein Hexenmeister im Nacken, sondern auch eine Bande brutaler Terroristen. Es wird ein Rennen gegen die Zeit, denn ihr dämonischer Gegenspieler ist ihnen bereits einige Schritte voraus und steht kurz davor, seine dunklen Ziele zu erreichen
Cover
Ich finde es passend, zu dem was ich lesen durfte, Schließlich spielt der rote Diamant keine geringe Rolle in dem Buch.
Protagnisten
Da ist zum einen Tom, ein 14 jähriger Junge, der es im letzten halben Jahr nicht sehr einfach hatte. Nun aber wohl eine spannende Zeit vor sich hat. wenn er sich auch zuerst vernatzt vorkam, scheint er dennoch sehr lernfähig und wissbegierig zu sein.
Zum Anderen Veyron Swift, sein Patenonkel. Irgendwie erinnert er mich an Dr. House. Irgendwie ist Veyron ein komischer Typ, dennoch mag ich ihn und seine Art. Vorallem aber sein Beobachtungsgabe und die Schlüsse die er daraus zieht.
Geschichte
Ich finde sie interessant und auch spannen.Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, so das man das Buch gar nicht bei Seite legen kann oder möchte.
Meinung
Dennoch finde ich sie zu kurz und deswegen auch schade, das es erst in einem zweiten Buch weiter geht.
Da ich eigentlich gerne zu dicken Büchern greife, kann man meinen Einwand sicherlich verstehen.
Wenn es dicke Bücher sind und dann der zweite Band folgt, ist das ok.
Bei so dünnen Büchern kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, was einen Autor dazu verleitet, dies so umzusetzen.
Von daher habe ich mal einen Stern abgezogen.
Dennoch ein lesenswertes Buch, wo ich mich schon auf den zweiten Teil freue.