Rezension
Endlich was neues von Mann, den hab ich doch immer schon gern gelesen! Wegen seiner geschliffenen Formulierungen und der Vielfalt seiner Themen, unschlagbar. Aber halt, wie kann er über Computer schreiben? Oh das Buch ist gar nicht von Thomas sondern von Tobias. Sicher einer seiner Enkel.
Der schreibt originell und stellt provokative Thesen auf, das Besondere an seinem Werk sind aber die Fußnoten. Deshalb:
hier mein Referat über
"Die Fußnoten im Werk Tobias Manns"
Es sind 175 auf 269 Seiten, macht 0,65 Fußnoten/Seite oder alle 1,537 Seiten eine Fußnote.
Die erste steht auf S. 13, die letzte auf S. 268 (von 269).
Abgesehen vom Anfang die längste Strecke ohne Fußnoten: die Seiten 129-135 (über Google-Dienste).
Die kürzeste steht auf S. 60 (#41 Friedrich Schiller gefällt das)
Die längste auf S. 75 handelt vom Facebook-Friedhof #176.
Die meisten stehen auf S. 145, nämlich vier.
Abschließend möchte ich bemerken dass mir nicht nur die Fußnoten gefallen haben.
Für den Rest lesen Sie bitte die anderen Rezensionen, sie erhalten dann einen noch besseren Überblick. Es stimmt fast alles.
#176 auf dem keiner landen möchte