Rezension zu Brücke der brennenden Blumen von Tobias O. Meißner
Band 4 der Mammut-Reihe
von odenwaldcollies
Rezension
odenwaldcolliesvor 11 Jahren
Diesen Band fand ich am "anstrengendsten", die Beschreibungen in den Provinzen sind ziemlich heftig - aber dennoch wieder sehr gut, weil er wiederum anders ist als die vorigen Bände.
Der Perspektiv- und Erzählwechsel von Rodraeg zu Eljazokad fand ich sehr gelungen, auch wenn ich natürlich traurig war, daß Rodraeg nicht an dem Einsatz teilnehmen konnte.
Nach den ersten Kapiteln war ich überrascht, wie harmlos bis dahin doch die Handlung war: die Suche nach den verschwundenen Kaninchen gestaltete sich relativ friedlich im Gegensatz zu den Abenteuern in der Höhle des Königs des 3. Bandes. Aber dann wird es ziemlich brutal und surreal - und die Gefährten starten in eine alptraumhafte Reise, deren Ende völlig offen ist; zumal man bei Tobias Meißner durchaus mit dem Schlimmsten rechnen muß, was seine Protagonisten angeht.
"Kopflose Welt" trifft es ziemlich gut - und genau diesen Teil fand ich extrem anstrengend und damit supergenial. Und dann ist dieser kranke Alptraum auch noch so umfang- und facettenreich.
Der Perspektiv- und Erzählwechsel von Rodraeg zu Eljazokad fand ich sehr gelungen, auch wenn ich natürlich traurig war, daß Rodraeg nicht an dem Einsatz teilnehmen konnte.
Nach den ersten Kapiteln war ich überrascht, wie harmlos bis dahin doch die Handlung war: die Suche nach den verschwundenen Kaninchen gestaltete sich relativ friedlich im Gegensatz zu den Abenteuern in der Höhle des Königs des 3. Bandes. Aber dann wird es ziemlich brutal und surreal - und die Gefährten starten in eine alptraumhafte Reise, deren Ende völlig offen ist; zumal man bei Tobias Meißner durchaus mit dem Schlimmsten rechnen muß, was seine Protagonisten angeht.
"Kopflose Welt" trifft es ziemlich gut - und genau diesen Teil fand ich extrem anstrengend und damit supergenial. Und dann ist dieser kranke Alptraum auch noch so umfang- und facettenreich.