Rezension zu Wish u were dead von Todd Strasser
Wish u were dead - Todd Strasser
von SonnenBlume
Kurzmeinung: Manchmal werden Wünsche war. Auch die grausamsten und tödlichsten.
Rezension
SonnenBlumevor 11 Jahren
Madison gehört zu einer In-Clique, aber eigentlich ist sie nicht so, wie die anderen. Sie hat keine Lust, als Zicke zu gelten und ist immer nett zu allen. Plötzlich verschwindet einer ihrer Freundinnen, Lucy, spurlos. Niemand weiß, was passiert ist, doch genau eine Woche später fehlt auch von ihrem Freund Adam jede Spur.
Madison bekommt mysteriöse Nachrichten, mit denen jemand sie warnen will, weil sie und ihre Freunde in Gefahr seien. Sie hat Angst, alle haben Angst, aber niemand weiß genau, was zu tun ist.
Dann verschwindet noch eine dritte aus der Clique, Courtney. Madison wird verfolgt, aber ihr Verfolger will ihr nichts Böses, er braucht sogar ihre Hilfe ... Und trotzdem gelangt Madison in die Fänge des Entführers ihrer Freunde.
Leider habe ich den großen Fehler gemacht, den zweiten Band vor dem ersten zu lesen, womit ich schon wusste, wer der Mörder war. Allerdings war ich mir beim Lesen wirklich nicht mehr sicher, weil einfach nichts darauf hindeutete, dass es wirklich diese Person war!
Der Stil ist ganz gemäß einem Jugendbuch leicht und einfach, die Blogbeiträge zwischendurch lockerten das Ganze noch etwas mehr auf.
Die Charaktere fand ich nicht besonders außergewöhnlich, sie kamen mir eher nicht wirklich sehr tiefgründig vor. Natürlich hatten sie Ecken und Kanten und ihre eigenen Eigenschaften, aber ich habe schon bessere Charakterisierungen gelesen, besonders auch von dem Autor.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es bekommt vier Sterne für einen High School-Thriller.
Madison bekommt mysteriöse Nachrichten, mit denen jemand sie warnen will, weil sie und ihre Freunde in Gefahr seien. Sie hat Angst, alle haben Angst, aber niemand weiß genau, was zu tun ist.
Dann verschwindet noch eine dritte aus der Clique, Courtney. Madison wird verfolgt, aber ihr Verfolger will ihr nichts Böses, er braucht sogar ihre Hilfe ... Und trotzdem gelangt Madison in die Fänge des Entführers ihrer Freunde.
Leider habe ich den großen Fehler gemacht, den zweiten Band vor dem ersten zu lesen, womit ich schon wusste, wer der Mörder war. Allerdings war ich mir beim Lesen wirklich nicht mehr sicher, weil einfach nichts darauf hindeutete, dass es wirklich diese Person war!
Der Stil ist ganz gemäß einem Jugendbuch leicht und einfach, die Blogbeiträge zwischendurch lockerten das Ganze noch etwas mehr auf.
Die Charaktere fand ich nicht besonders außergewöhnlich, sie kamen mir eher nicht wirklich sehr tiefgründig vor. Natürlich hatten sie Ecken und Kanten und ihre eigenen Eigenschaften, aber ich habe schon bessere Charakterisierungen gelesen, besonders auch von dem Autor.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es bekommt vier Sterne für einen High School-Thriller.