Rezension zu Darkside - Der schwarze Phönix von Tom Becker
Rezension zu "Darkside - Der schwarze Phönix" von Tom Becker
von KerstinWe
Rezension
KerstinWevor 12 Jahren
Kurzbeschreibung . Willkommen zurück in Darkside! . Auch der zweite Teil der spannenden Mischung aus Thriller, Fantasy und Abenteuer lebt von der Stimmung eines Jack-the-Ripper-Romans. Unter den Straßen des modernen Londons entfaltet Tom Becker eine finstere Gegenwelt von viktorianisch-düsterer Stimmung zu einer farbenprächtigen Geschichte voller schauriger Geheimnisse. Der vierzehnjährige Jonathan hat sich mit einem Werwolf verbündet, um das Geheimnis des schwarzen Phönix zu lüften und herauszufinden, warum Jonathans Mutter spurlos verschwunden ist. . Meine Meinung zum Hörbuch . Dies ist eine Rezension zum Hörbuch (gekürzte Fassung) – das Buch habe ich nicht gelesen. . Der zweite Teil wird nicht wie der erste Teil von Rufus Beck sondern von Timmo Niesner gelesen. Man gewöhnt sich schnell an den anderen Sprecher – auch wenn man Teil 1 und 2 hintereinander weg gehört hat. Timmo Niesner liest das Hörbuch auch sehr gut :) . Im zweiten Teil des Hörbuches geht es wieder um Darkside und Lightside – den beiden Parallelwelten, in denen Jonathan auf der Suche nach seiner Mutter ist – oder wenigstens auf Hinweisen zu ihrem Verschwinden. Auch im zweiten Teil treffen wir wieder auf alte Bekannte wie Vendetta dem Vampir und dem Wermenschen Carnegie. Zusammen mit Carnegie kommt Jonathan in viele gefährliche Situationen – und meißt hat Vendetta da seine Finger mit im Spiel. Wenn irgendwelche üblen Machenschaften im Gange sind, kann man fast sicher sein, dass er beteiligt ist. . Das Ende – bzw. die Entdeckung wer Vendetta in Lightside ist – kam für mich echt überraschend. . Auch dieser zweite Teil der Serie hat mir wieder sehr gut gefallen – sogar noch etwas besser als der erste Teil.