Rezension
Jetztkochtsievor 10 Jahren
Ich höre mich ja brav durch alle Teile der Reihe und dieser ist eindeutig einer der stärkeren.
Es verschwimmt Gut und Böse deutlich mehr, als es sonst bei Clancy der Fall ist. Natürlich gibt es auch hier ein schwarz/weißes und klar umrissenes Ende, aber zwischendrin purzeln die Seiten und ihre Figuren munter durcheinander und kurz zweifelt man als kritischer Hörer/Leser auch mal an Clark und Ryan.
Ich fand es deutlich spannender, als den Kardinal im Kreml und vorallem deutlich relevanter und aktueller von der Thematik her.
Clancy gelang es mich über Stunden hinweg zu fesseln und mich konzentriert lauschen zu lassen, gut dies lag sicherlich ebenfalls an Frank Arnold, der auch dieses Hörbuch fantastisch eingesprochen hat und vorträgt. Kampfszenen und Ausführungen zur Technik waren hier natürlich, wie immer bei Clancy in großem Maße vorhanden, erschlugen mich aber nicht, sondern führten dazu, daß ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und mich teilweise ebenfalls im Dschungel wähnte. Immer wieder finde ich es auch erstaunlich, wie Clacy bei seinen Büchern bereits am Anfangen Erzählfäden beginnt, die dann erst gegen Ende des Buches ihre komplette Wirkung entfalten.
Und natürlich fand ich es wie immer gut, daß Ryans nervtötende Frau nur in Nebensätzen erwähnt wurde.
Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil "Der Anschlag".
Es verschwimmt Gut und Böse deutlich mehr, als es sonst bei Clancy der Fall ist. Natürlich gibt es auch hier ein schwarz/weißes und klar umrissenes Ende, aber zwischendrin purzeln die Seiten und ihre Figuren munter durcheinander und kurz zweifelt man als kritischer Hörer/Leser auch mal an Clark und Ryan.
Ich fand es deutlich spannender, als den Kardinal im Kreml und vorallem deutlich relevanter und aktueller von der Thematik her.
Clancy gelang es mich über Stunden hinweg zu fesseln und mich konzentriert lauschen zu lassen, gut dies lag sicherlich ebenfalls an Frank Arnold, der auch dieses Hörbuch fantastisch eingesprochen hat und vorträgt. Kampfszenen und Ausführungen zur Technik waren hier natürlich, wie immer bei Clancy in großem Maße vorhanden, erschlugen mich aber nicht, sondern führten dazu, daß ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und mich teilweise ebenfalls im Dschungel wähnte. Immer wieder finde ich es auch erstaunlich, wie Clacy bei seinen Büchern bereits am Anfangen Erzählfäden beginnt, die dann erst gegen Ende des Buches ihre komplette Wirkung entfalten.
Und natürlich fand ich es wie immer gut, daß Ryans nervtötende Frau nur in Nebensätzen erwähnt wurde.
Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil "Der Anschlag".