Ein großartiger Roman, mit einer fesselnden Handlung, tollen Orks und tollen Trollen! Der Roman gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingen unter den DSA-Romanen und ich kann jedem die Lektüre sehr empfehlen!
Tom Finn
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Das Greifenopfer
Netz der Intrige
Donner und Sturm
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Vier Bilder, vier verschiedene Jahreszeiten, ein Geheimnis. Halbelfin Mayla macht sich auf dieses Rätsel zu lösen. Begleitet wird sie von einem Anhänger des Namenlosen. Er selbst ist auf der Suche nach Sternenstaub.
Ihre Reise führt sie in die Trollzacken. Hier finden sie in einer Höhle ein seltsames Artefakt, doch bevor sie es näher betrachten können geraten sie in Gefahr.
Die Geschichte beginnt ohne lange Einstig. Bereits nach einigen Seiten ist man als Leser mitten im Geschehen. Auch während des restlichen Romans hatte ich immer das Gefühl direkt in der Nähe der Charaktere zu stehen, auf sie zu blicken, direkt dabei zu sein.
Obwohl die beiden scheinbar durch Zufall zusammengeführt wurden verbindet Mayla und Greifwin sehr bald mehr. Sympathien und Abneigungen der Beiden sind regelrecht spürbar. An Emotionen hat der Autor hier nicht gespart. Auch die ein oder andere bissige Bemerkung sorgt für einen Angriff auf die Lachmuskeln, so das neben Spannung auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Die (Haupt-)Charaktere wachsen einem schnell ans Herz und als Leserin fühlte ich regelrecht mit ihnen. Sämtliche Handlungen waren, auch ohne eine Vorgeschichte zu kennen, gut nachvollziehbar und ergaben Sinn.
Der Schreibstil ist angenehm leicht ohne trivial zu wirken und lässt sich flüssig lesen. Es ist nicht nötig noch einmal zurückzublättern um eine Handlung zu verstehen.
Fazit
Definitiv eines meiner Lieblingsbücher aus der DSA-Reihe. Wer einen Fantasyroman lesen möchte bei dem Spannung UND Humor in der Waage sind, dem kann ich „Das Greifenopfer“ nur empfehlen.
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