Tom Hillenbrand

 4 Sterne bei 1.831 Bewertungen
Autor von Teufelsfrucht, Hologrammatica und weiteren Büchern.
Autorenbild von Tom Hillenbrand (©Heike Bogenberger)

Lebenslauf

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Sachbücher und Romane – darunter die Thriller »Hologrammatica«, »Qube« und »Montecrypto« – haben sich bereits hunderttausende Male verkauft, sind in mehrere Sprachen übersetzt, wurden vielfach ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Quelle: Kiepenheuer & Witsch

Alle Bücher von Tom Hillenbrand

Cover des Buches Teufelsfrucht (ISBN: 9783462042870)

Teufelsfrucht

(221)
Erschienen am 18.04.2011
Cover des Buches Hologrammatica (ISBN: 9783462051490)

Hologrammatica

(169)
Erschienen am 15.02.2018
Cover des Buches Die Erfindung des Lächelns (ISBN: 9783462007053)

Die Erfindung des Lächelns

(165)
Erschienen am 13.03.2025
Cover des Buches Rotes Gold (ISBN: 9783462044126)

Rotes Gold

(146)
Erschienen am 19.04.2012
Cover des Buches Qube (ISBN: 9783462054408)

Qube

(127)
Erschienen am 13.02.2020
Cover des Buches Drohnenland (ISBN: 9783462046625)

Drohnenland

(115)
Erschienen am 15.05.2014
Cover des Buches Letzte Ernte (ISBN: 9783462045338)

Letzte Ernte

(120)
Erschienen am 20.06.2013
Cover des Buches Gefährliche Empfehlungen (ISBN: 9783462049220)

Gefährliche Empfehlungen

(108)
Erschienen am 12.01.2017

Interview mit Tom Hillenbrand

Dieses Interview führte das LovelyBooks-Team mit Tom Hillenbrand, damit man etwas über ihn und seine Beziehung zu Büchern erfahren kann:

1) Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Reportagen und Kolumnen schreibe ich seit über zehn Jahren, aber "Teufelsfrucht" ist mein erster Roman.

2) Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Robert E. Howard wegen seines rasanten Erzählstils; Arthur Conan Doyle wegen seiner tollen Plots

3) Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Vor allem durchs Lesen - egal ob Zeitungen, Sachbücher oder Twitter-Feeds, Hauptsache viel. Und dann gären lassen, der Rest geht von selbst.

4) Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Über Lesungen und Social Media.

5) Wann und was liest Du selbst?

Dauernd, in jeder freien Minute, vor allem aber auf Reisen. Ich habe auf meinem iPad genug Stoff, um eine Weltreise durchzustehen. Neben Sachbüchern und Websites lese ich vor allem Klassiker aller Genres - zuletzt parallel Akutagawa, Simenon und Lovecraft.

Videos

Neue Rezensionen zu Tom Hillenbrand

Cover des Buches Thanatopia (ISBN: 9783462008722)
Doreen_Klauss avatar

Rezension zu "Thanatopia" von Tom Hillenbrand

Doreen_Klaus
Das ewige Leben, zum Greifen nah.

In der Donau bei Wien wird eine Frauenleiche gefunden, Kommissar Landauer leitet die weiteren Ermittlungen zum Tod der jungen Frau und wird kurze Zeit später mit der Nachricht überrascht, dass es eine weitere Leiche gibt, eine, die der Ersten nicht nur bis aufs Haar gleicht, sondern auch ihre DNA stimmt überein. Ein Klon, ein sogenannter Quant, eine Art Gefäß, in das Menschen ihren Geist wie in einen Avatar in einem Computerspiel hochladen können. Es soll nicht die einzige Leiche bleiben und die Ermittlungen führen Landauer zu einer Gruppe, die auf der Suche nach dem "Danach" immer wieder ihren eigenen Tod inszenieren.

Das Wien und die Welt die der Autor beschreibt, hat wenig mit dem zu tun, wie wir es heute kennen. Die Geschichte spielt im Jahr 2095, eine Zukunft, die wenig Hoffnung macht. Die Klimakatastrophe konnte trotz Einsatz einer eigens dafür entwickelten KI nicht abgewendet werden, weite Teile der Erde sind auf Grund extremer Hitze unbewohnbar, die Menschen leben in einer durch Hologramme verschönerten Umgebung, um den Verfall nicht sehen zu müssen. Viele haben die Chance genutzt und ihr Gehirn in einen Computer hochgeladen um so von ihrem Stammkörper unabhängiger zu sein und länger zu leben. Einige wenige verweigern sich dieser Prozedur, wie auch die Physikerin Sahana, die in einem weiteren Handlungsstrang eine wichtige Rolle spielt. 

Die Story setzt sich aus mehreren, eigentlich total spannenden Einzelelementen zusammen. Da ist der Handlungsstrang rund um die "Deather", die sich selbst töten und ihre Erfahrungen im Moment des Todes aufzeichnen, um dem Jenseits, dem Danach auf die Spur zu kommen, treibende Kraft ist hier die junge, skrupellose Stasja. Die Story ähnelt in ihren Grundzügen dem Film "Flatliners", allerdings ohne den medizinischen Hintergrund. Hier kommt es dann auch zu einer Verbindung zum zweiten Handlungsstrang rund um eine künstliche Intelligenz, die eigentlich zerstört sein sollte und nun etwas größenwahnsinnig versucht ihre ursprüngliche Aufgabe wieder aufzunehmen, den Schutz der Menschheit. Hier beginnt für mich das Ganze dann auch immer mehr aufzubröseln und der Autor verliert mich mehr und mehr. Schuld daran sind einmal, die philosophischen Geplänkel, die die KI hier führt und denen ich, je länger sie dauerten, immer schwerer folgen konnte. Zum Anderen der Großteil der Figuren. Während Stasja und Kommissar Landauer noch etwas Tiefe und Substanz bieten, fehlt mir die bei anderen völlig. So etwa bei Galahad Singh, bei ihm schwirrt mir einfach nur der Kopf, auch wenn ich seinen Musikgeschmack teile, aber auch die Rolle Sahanas erschliesst sich mir nicht ganz, ausser eben als Sparringspartner für die Auslassungen der KI, die sich selbst Nemo nennt und mit einem Unterseeboot durch den Weltraum segelt.

Mir war diese wilde Mischung aus "Matrix", "Flatliners" und "Surrogates" einfach zu viel. Wie ich erst im Nachhinein erfahren habe gibt es wohl zwei Vorgänger Bücher, die in der gleichen Welt angesiedelt sind und in denen einige der Figuren bereits vorkommen. Es ist wohl aber nicht zwingend nötig diese zu kennen. Keine Ahnung, ob ich das Buch dann anders wahrgenommen hätte. Wie ich schon sagte, die Bausteine der Story sind, jeder für sich genommen, eigentlich ganz meins und auch sprachlich konnte der Autor mich durchaus begeistern. Die Grundidee ist mega spannend, die Umsetzung der philosophischen Ansätze aber absolut wirr und leider auch etwas ausufernd. Was mir hier oft zu viel war, habe ich zum Ende hin dann aber vermisst. Leider lässt der Autor seine Leser hier dann ziemlich in der Luft hängen, Antworten gibt es nur wenige, dafür noch jede Menge Fragen. Unterm Strich leider doch eher unbefriedigend und selbst, wenn es eine Fortsetzung geben sollte, weiß ich nicht, ob ich mich nochmal in diese Realität hineinwagen werde.

Cover des Buches Thanatopia (ISBN: 9783462008722)
MartinAs avatar

Rezension zu "Thanatopia" von Tom Hillenbrand

MartinA
keine leichte kost

Ich vermisse Xavier Kieffer ... Und ja, ich weiß, dass er mit den Hologrammatica-Romanen absolut nichts zu tun hat, aber ich muss sagen, dass ich an den Romanen um den luxemburgischen Koch viel Spaß habe. Tom Hillenbrand versucht sich in vielen Genres, nur, habe ich tatsächlich Schwierigkeiten etwas anderes als seine Luxemburg-Krimis zu lesen. Dabei habe ich es versucht. Seine Hologrammatica-Romane klingen sehr viel versprechend, aber bereits bei QUBE zeichnete sich für mich ab, dass das nicht das ist was ich lesen will. Warum ich mich also an dem dritten Hologrammatica-Band gewagt habe kann ich nicht sagen ... Neugierde? Man muss die ersten beiden Bücher nicht gelesen haben, alle drei haben eigene Handlungsstränge, die zwar alle miteinander verwoben sind, ich aber nicht den Eindruck hatte, dadurch einen Vorteil zum Verständnis von THANATOPIA zu bekommen. Auch wenn ich es mag, wenn ich es durchaus unterhaltsam fand, Charaktere der früheren Bücher wieder zu treffen (wie man so schön sagen kann). Aber ... so interessant die Handlung auch klingt und so sehr ich auch gehofft hatte einen Krimi mit SF-Touch zu bekommen, die Umsetzung ist nur schwer verständlich. Zu viele Handlungsstränge, zu viele Personen und manchmal war es schwer einzelne Personen auseinander zu halten. Die Handlung selbst war wirr und konstruiert und das Ende ... lässt vermuten, dass es einen weiteren Band gibt. Bei dem ich dann hoffentlich widerstehen kann.
Das Gundgerüst von Hologrammatica gefällt mir gut, es bietet viele Möglichkeiten, die der Autor auch gut zur Geltung bringt. Da kann man ein Gefäß ganz nach belieben wählen, ist nicht auf Geschlecht oder Alter festgelegt und man kann sogar versuchen die Grenzen des Todes zu überschreiten. Allerdings wäre es verständlicher für den Leser wenn nicht alles auf einmal passieren würde und man nicht unbedingt begreift ob die einzelnen Handlungsstränge überhaupt zusammen hängen. Zu viel des Guten. Viel SF, wenig Krimi und viel technisches/wissenschaftliches BLABLA (das dann doch nicht erklärt wird).
THANATOPIA bietet keine leichte Kost und ich war überfordert. Nicht das was ich erwartet habe, was ich aber erwarten hätte können. Ich fühlte mich in der Geschichte verloren. Vielleicht gefällt THANATOPIA auch denjenigen, die bereits bei QUBE und HOLOGRAMMATICA ihren Spaß hatten, ich gehöre nicht dazu.

Cover des Buches Lieferdienst (ISBN: B0DB1VVBVJ)
Elenas-ZeilenZaubers avatar

Rezension zu "Lieferdienst" von Tom Hillenbrand

Elenas-ZeilenZauber
Lieferdienst

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Im futuristische Berlin wird nur noch online bestellt und jede Bestellung wird von jeder Firma mit dem 3D-Drucker auf Teufel-komm-raus produziert. Natürlich wird nur die erste Lieferung angenommen, die anderen Waren werden recycelt. Arkadi gehört zu den Bringern, die die bestellten Waren ausliefern. Und ich wartete auf den Moment, in dem Arkadi eine Bestellung von einem Kollegen übernimmt. Und das dauerte und dauerte. Dabei ist das Hörbuch nur knapp 4 Stunden lang. Tja, mal wieder Klappentext-Fail *genervt-gen-himmel-blick . Das raubte mir dann auch die Spannung, weil ich die Hälfte der Handlung kannte und viel zu viel Zeit auf das Worldbuilding verschwendet wurde.
Dann ging es endlich los und wurde spannend. Es gab ein oder zwei Überraschungen, aber so wirklich hat mich die die Story dann nicht abgeholt. Und zum Schluss ging alles ratzfatz und war irgendwie abstrus.
Die Figuren waren Klischees und blieben farblos.
Gut hat mir die Kritik am Konsumverhalten gefallen. Es wird immer mehr bestellt und dementsprechend zurückgeschickt. Und anschließend entsorgt, statt neu zu verpacken und wieder anzubieten. Oder wenigstens zu verschenken. Die Städte und Einkaufsmalls veröden, weil immer mehr Geschäfte schließen. Das ist ja bittere Realität.
Aber die Handlung des Buches konnte mich trotzdem nicht überzeugen.
Der Schreibstil des Autors ist locker-leicht und Oliver Siebeck erschuf mit seiner akzentuierten Sprechart Kopfkino.
 Doch all das kann das Buch für mich nicht retten und es gibt nur 2 Liefer-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘

Lieferdienste bringen dir alles, was du willst - und das binnen Minuten. Doch ein Geschäft machen nur Zusteller, die besonders schnell und besonders skrupellos sind. Tom Hillenbrands brillanter neuer Thriller erzählt von einer Welt, in der Kuriere bis an die Zähne bewaffnet sind - und Lieferdienste mehr Macht haben, als wir uns vorstellen können.

Neu-Berlin, irgendwann in der Zukunft: Arkadis Arbeitgeber Rio ist darauf spezialisiert, Bestellungen per 3D-Drucker herzustellen und unverzüglich auszuliefern. Der Druck ist enorm: Sobald etwas geordert wird, egal ob Spielekonsole oder Zahnpasta, beginnt ein gnadenloser Wettlauf aller Lieferdienste um die schnellste Zustellung.

Die Fußsoldaten dieses brutalen Wettbewerbs sind sogenannte Bringer. Auf Hoverboards sausen Arkadi und andere Kuriere durch die Stadt und versuchen, die Konkurrenz mit allen Mitteln auszustechen.

 Eines Tages bittet ihn ein Kollege, einen Auftrag für ihn zu übernehmen. Kaum hat Arkadi die Lieferung übernommen, muss er mitansehen, wie sein Kollege stirbt. Der junge Kurier gerät in einen Strudel von Ereignissen, aus dem er sich kaum mehr befreien kann: Arkadi soll seltsame Sonderaufträge ausführen und seine Chefetage interessiert sich plötzlich sehr für ihn. Kann er die mysteriösen Lieferungen zustellen, bevor ihn die Marketing-Drohnen der Konkurrenz aus der Luft holen?

Gespräche aus der Community

Wusstet ihr, dass, als die Mona Lisa 1911 aus dem Louvre verschwand, die Pariser Polizei Pablo Picasso des Diebstahls verdächtigte? Aber nicht nur ihn! Auch andere Superstars dieser Epoche gerieten ins Visier der Polizei. Warum? Welche Gründe sprachen dafür? In seinem neuen historischen Roman "Die Erfindung des Lächelns" versetzt uns Tom Hillenbrand in das faszinierende und glamouröse Paris Anfang des 20. Jahrhunderts. Krimi und Künstlerroman in einem, diese Geschichte
wird euch in ihren Bann ziehen!

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stephanus217s avatar
Letzter Beitrag von  stephanus217

Leider hat es diesmal zeitlich nicht geklappt, an der Leserunde teilzunehmen. Als ich endlich loslegen konnte, war die Runde leider bereits durch, dafür muss ich mich beim Autor ausdrücklich entschuldigen. Aber eine Rezension gibts natürlich trotzdem. Mir hat das Buch gefallen und ich muss mich wirklich für die Gelegenheit bedanken, den Autor mal von einer anderen Seite kennen lernen zu können. Allerdings werde ich der Kieffer-Rerihe wohl treu bleiben. Hier der Rezensionslink:

https://www.lovelybooks.de/autor/Tom-Hillenbrand/Die-Erfindung-des-L%C3%A4chelns-9056795447-w/rezension/11497227495/

Das Warten hat ein Ende! Xavier Kieffer ist endlich wieder da! Der luxemburgische Koch mit Tendenz zur Gemütlichkeit würde am liebsten nur in seinem Restaurant kochen und nach Feierabend mit seinen Freunden ein Glas guten Wein trinken. Stattdessen muss er immer wieder komplexe Fälle rund um Lebensmittel lösen. Diesmal ist der Fall besonders schwierig: Sein persönlicher Imker wurde umgebracht. Xavier ermittelt in Sachen Honig, und was er dabei erfährt, ist alles andere als süß…

"Goldenes Gift" von Tom Hillenbrand ist unser neuer Titel im Crime Club!

1.233 BeiträgeVerlosung beendet
Lili_Ss avatar
Letzter Beitrag von  Lili_S

Bücher werden ja auch verfilmt. 😉

Der Tod eines Start-Up-Unternehmers führt zu einer weltweiten Schnitzeljagd zu seinem digitalen Privatvermögen, das er über die Kryptowährung Bitcoin angelegt hat. Schnell wird auffällig, dass sowohl ausländische Geheimdienste, das FBI und die Mafia nach dem Schatz suchen und möglicherweise das gemeinhin genannte "Montecrypto" der Schlüssel zu einem immensen Finanzskandal ist, der die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte ...

Wir verlosen die spannendsten KiWi-Krimis 2021: "Montecrypto" von Tom Hillenbrand ist unser neuer Fall im Crime Club!

778 BeiträgeVerlosung beendet
AberRushs avatar
Letzter Beitrag von  AberRush

Ich habe es mir verkniffen die letzten beiden Abschnitt zu kommentieren. Ich schein sowieso der letzte zu sein, der hinterher kleckert. Es tut mir auch leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte echt wenig Lesezeit. Die Zeit die ich mit dem Buch verbringen durfte war aber toll. Die Story hat Spaß gemacht und ich möchte gern weitere Bücher von Tom Hillenbrand lesen.

Ich bedanke mich, dass ich hier dabei sein durfte.

Hier meine Rezension: https://www.lovelybooks.de/autor/Tom-Hillenbrand/Montecrypto-2792855032-w/rezension/2980695249/

Diese wird noch veröffentlicht bei Amazon, Thalia, Weltbild, Lesejury und Google Play.

Bis bald.

Zusätzliche Informationen

Tom Hillenbrand wurde am 16. Oktober 1972 in Hamburg (Deutschland) geboren.

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