Rezension zu "Memorien: Mission Rückkehr" von Tom J Schreiber
Memorien war jetzt Teil der Vergangenheit! Zumindest in den Erinnerungen von Felix, Konrad, Fritza und Marie, denn die Zeit funktionierte sehr viel anders in Memorien🕰. Doch, durch Schicksal, oder was auch immer es war, das Daniel dazu führte Felix, Konrad, Fritza und Marie wieder nach Memoriens zu schleudern (wieder, zumindest für Felix und Konrad, da sie durch Daniel in Band 1 nach Memorien kamen)
In Memorien waren sie noch viel besser ausgestattet seit ihrem letzten Besuch, denn sie wussten wohin und sie wussten, wie sie das schaffen sollten🧠. Sie wollten zu den Höhlen von Ike (wieder), jedoch war diese Höhle diesmal in Brand. Wieso? Sie werden das wohl erst wissen, wenn sie da ankommen. Bis dahin haben sie sich aber ein Boot und einen Fluss hergewünscht⛵️, um schneller voranzukommen. Doch schon bald fanden sie Neues: Die Wüste Ivis, ein Loch in Memorien (ein unnormal großes Loch🕳) wo Memorien ihnen nicht helfen konnten. Doch bald hätten sie größere Probleme als brennende Erinnerungen, eine Wüste und dem Omangebirge, in Form eines Alten Freundes aus dem ersten Band😶🌫️….
Ein echt wunderbares Buch, die Rückkehr nach Memorien und der wilde Plot-Twist am Ende machen dieses Buch einzigartig. Man merkt, wie sich das Team nicht mehr vor Memorien fürchten und wissen, wie alles funktioniert🤔. Aber auch trotz ihres langen Aufenthalts in Memorien entdeckten sie Neues, weil eine so große und immer verändernde Welt einfach nie fertig erkundet werden kann🔍! Ein wunderbares Buch was viele von euch mit der wunderbaren Welt Memoriens sicher begeistern kann!👍