Rezension zu KALYPTO - Die Magierin der Tausend Inseln von Tom Jacuba
Teil 2 einer Fantasyreihe, die schon ihre Vorzüge hat
von TanteGhost
Kurzmeinung: Besser als Band 1,aber restlos überzeugt bin ich nicht.
Rezension
TanteGhostvor 6 Jahren
Besser als Band 1, aber restlos überzeugt bin ich nicht.
Inhalt:
Das Buch schließt direkt an den ersten Band an. Fast nahtlos stürzt der Leser in die Handlung hinein.
Die gestürzte Königin kann mit ihren letzten Getreuen fliehen. Unterwegs kann sie auch an ihren Waldmann richtig heran kommen und die beiden kommen quasi zusammen.
Doch auch Lauka bleibt nicht untätig. Sie entdeckt die Magie, die der Mondsteinring ihr schenkt und wird mächtiger und mächtiger. So mächtig, dass sie die skrupellose Magierin Catolis in ihre Gefangenschaft bringen kann. Durch Folter bricht sie ihren Geist und kann vieles erfahren und lernen.
Doch auch den Hass auf ihre Schwester verliert sie dadurch nicht. Das Königreich glaubt sie eh verloren, durch die Blutsäufer. Dann kann sie auch ihre Schwester verfolgen.
Doch die ehemalige Königin hat mit dem Waldmann einen Mann an ihrer Seite, der nicht mit Gold aufzuwiegen ist.
Der erste Satz:
"Ein fliegender Mensch!"
Der letzte Satz:
"Bis dahin will ich nur eines von euch wissen: Wer wird mit mir gehen?" "
Fazit:
Gleich zu Anfang ist mir aufgefallen, dass das Buch nahtlos an Band 1 anschließt. Demzufolge ist Kalypto wohl eine Buchreihe, die man nach der chronologischen Reihenfolge lesen sollte. Tut man das nicht, geht einem das große Ganze verloren . Die eigentlich fantastische Welt erschließt sich einem nicht Und das wäre schon. irgendwie Schade. Denn schon nach Band 1 hatte ich nicht übel Lust, mal in diese Welt zu reisen.
Auch Unterhaltung und Verständnis fand ich besser, als in Band 1. Die Handlung macht Sinn. Man kennt die handelnden Personen inzwischen ganz gut und auch die einzelnen Handlungsstränge sind verständlich und gehen voran.
Zwar hat es auch hier immer wider die Phasen, die nur Erklärung sind, aber in diesem Teil habe ich die als nicht so krass empfunden.
Außerdem ist mir aufgefallen dass dem Beischlaf im Allgemeinen sehr große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die poppen in allen möglichen und unmöglichen Momenten miteinander. Und die Beschreibungen dessen würde ich als nicht mehr jugendfrei einstufen. Sonst hat man sich doch auch so.
Alles in Allem habe ich das Ende dann doch irgendwo herbei gesehnt. Die Handlung erschien mir großartig in die Länge gezogen. Bei den Beschreibungen ist der Autor ins poetische abgerutscht, nur im dann wieder brutal und teilweise sogar vulgär zu werden. Die Schimpfwörter waren mal wirklich nicht von schlechten Eltern. Kaum zu glauben, dass der Autor mal Diakon gewesen sein soll...
Nein, eine Leseempfehlung kann ich nicht geben. Ich kann nur sagen, dass man unbedingt die chronologische Reihenfolge beachten sollte. Ansonsten begreift man das große Ganze nicht. - Versucht es einfach. Es ist nicht für jeden was, aber das findet man nur durch testen heraus.
(Auszüge des des Textes sind auch auf meiner Website und in meinem Blog zu finden.)
Inhalt:
Das Buch schließt direkt an den ersten Band an. Fast nahtlos stürzt der Leser in die Handlung hinein.
Die gestürzte Königin kann mit ihren letzten Getreuen fliehen. Unterwegs kann sie auch an ihren Waldmann richtig heran kommen und die beiden kommen quasi zusammen.
Doch auch Lauka bleibt nicht untätig. Sie entdeckt die Magie, die der Mondsteinring ihr schenkt und wird mächtiger und mächtiger. So mächtig, dass sie die skrupellose Magierin Catolis in ihre Gefangenschaft bringen kann. Durch Folter bricht sie ihren Geist und kann vieles erfahren und lernen.
Doch auch den Hass auf ihre Schwester verliert sie dadurch nicht. Das Königreich glaubt sie eh verloren, durch die Blutsäufer. Dann kann sie auch ihre Schwester verfolgen.
Doch die ehemalige Königin hat mit dem Waldmann einen Mann an ihrer Seite, der nicht mit Gold aufzuwiegen ist.
Der erste Satz:
"Ein fliegender Mensch!"
Der letzte Satz:
"Bis dahin will ich nur eines von euch wissen: Wer wird mit mir gehen?" "
Fazit:
Gleich zu Anfang ist mir aufgefallen, dass das Buch nahtlos an Band 1 anschließt. Demzufolge ist Kalypto wohl eine Buchreihe, die man nach der chronologischen Reihenfolge lesen sollte. Tut man das nicht, geht einem das große Ganze verloren . Die eigentlich fantastische Welt erschließt sich einem nicht Und das wäre schon. irgendwie Schade. Denn schon nach Band 1 hatte ich nicht übel Lust, mal in diese Welt zu reisen.
Auch Unterhaltung und Verständnis fand ich besser, als in Band 1. Die Handlung macht Sinn. Man kennt die handelnden Personen inzwischen ganz gut und auch die einzelnen Handlungsstränge sind verständlich und gehen voran.
Zwar hat es auch hier immer wider die Phasen, die nur Erklärung sind, aber in diesem Teil habe ich die als nicht so krass empfunden.
Außerdem ist mir aufgefallen dass dem Beischlaf im Allgemeinen sehr große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die poppen in allen möglichen und unmöglichen Momenten miteinander. Und die Beschreibungen dessen würde ich als nicht mehr jugendfrei einstufen. Sonst hat man sich doch auch so.
Alles in Allem habe ich das Ende dann doch irgendwo herbei gesehnt. Die Handlung erschien mir großartig in die Länge gezogen. Bei den Beschreibungen ist der Autor ins poetische abgerutscht, nur im dann wieder brutal und teilweise sogar vulgär zu werden. Die Schimpfwörter waren mal wirklich nicht von schlechten Eltern. Kaum zu glauben, dass der Autor mal Diakon gewesen sein soll...
Nein, eine Leseempfehlung kann ich nicht geben. Ich kann nur sagen, dass man unbedingt die chronologische Reihenfolge beachten sollte. Ansonsten begreift man das große Ganze nicht. - Versucht es einfach. Es ist nicht für jeden was, aber das findet man nur durch testen heraus.
(Auszüge des des Textes sind auch auf meiner Website und in meinem Blog zu finden.)