Rezension zu In jedem Augenblick unseres Lebens von Tom Malmquist
Wenn sich das Leben schlagartig ändert
von Buchverschlinger2014
Kurzmeinung: Konnte mich leider nicht berühren
Rezension
B
Buchverschlinger2014vor 7 Jahren
Tom Malmquist erzählt in seinem Roman "In jeden Augenblick unseres Lebens" aus dem Leben von Tom. Er freut sich mit seiner schwangeren Freundin Karin auf die Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes.
Doch plötzlich geht es Karin schlecht und sie wird ins Krankenhaus eingeliefert, wo man akute Leukämie bei ihr feststellt. Während die kleine Tochter durch einen Kaiserschnitt gerettet werden kann, schafft es Karin leider nicht.
So muss Tom nicht nur lernen, mit seiner Trauer zu leben, sondern sich gleichzeitig auch noch um einen Säugling kümmern. Da die beiden nicht verheiratet waren und Tom durch den plötzlichen Tod von Karin die Vaterschaft nicht offiziell anerkennen konnte, muss er sich auch noch um Bürokratischen Hürden auseinandersetzen, um seine Tochter ein guter Vater sein zu können.
Das Thema des Buches versprach spannend und interessant zu werden, aber ehrlicherweise hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Es ist nicht nur durch die fehlende Wörtlichen Rede etwas schwierig zu lesen, sondern in allerersten Linie durch den ständigen Wechsel der Zeitperspektive. Tom erzählt viel von dem Kennenlernen und seinem gemeinsamen Leben mit Karin, aber leider wechselt er oft mittendrin zwischen Vergangenheit und Gegenwart ab. Dadurch ging mir oft der Lesefluss verloren, da ich überlegen musste, welche "Zeit" gerade beschrieben wird.
Somit konnte mich das Buch leider nicht fesselnd oder berührend, was ich gerade bei diesem Thema sehr schade fand.
Doch plötzlich geht es Karin schlecht und sie wird ins Krankenhaus eingeliefert, wo man akute Leukämie bei ihr feststellt. Während die kleine Tochter durch einen Kaiserschnitt gerettet werden kann, schafft es Karin leider nicht.
So muss Tom nicht nur lernen, mit seiner Trauer zu leben, sondern sich gleichzeitig auch noch um einen Säugling kümmern. Da die beiden nicht verheiratet waren und Tom durch den plötzlichen Tod von Karin die Vaterschaft nicht offiziell anerkennen konnte, muss er sich auch noch um Bürokratischen Hürden auseinandersetzen, um seine Tochter ein guter Vater sein zu können.
Das Thema des Buches versprach spannend und interessant zu werden, aber ehrlicherweise hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Es ist nicht nur durch die fehlende Wörtlichen Rede etwas schwierig zu lesen, sondern in allerersten Linie durch den ständigen Wechsel der Zeitperspektive. Tom erzählt viel von dem Kennenlernen und seinem gemeinsamen Leben mit Karin, aber leider wechselt er oft mittendrin zwischen Vergangenheit und Gegenwart ab. Dadurch ging mir oft der Lesefluss verloren, da ich überlegen musste, welche "Zeit" gerade beschrieben wird.
Somit konnte mich das Buch leider nicht fesselnd oder berührend, was ich gerade bei diesem Thema sehr schade fand.