Rezension zu "Der Pinguin meines Lebens" von Tom Michell
Mit 21 Jahren zieht der Brite Tom nach Argentinien, um dort in einem Internat als Lehrer zu arbeiten. Da er etwas erleben möchte in Südamerika, bereist er auch Uruguay. Womit er jedoch überhaupt nicht rechnet: am Strand findet er einen ölverschmierten Pinguin, der ohne Toms Hilfe unmöglich überleben würde. Der kleine gefiederte Kerl heißt nun "Juan Salvador Pingüino" und mischt Toms Leben von nun an ganz schön auf.
„Der Pinguin meines Lebens“ von Tom Michell ist eine herzerwärmende Wohlfühl-Geschichte, die ganz viel Reise- und Abenteuerlust weckt. Die Handlung beruht auf einer wahren Begebenheit, was das Buch noch ein bisschen schöner macht. Der Schreibstil ist unkompliziert und sehr angenehm, sodass die Geschichte leicht zu lesen ist und in meinen Gedanken eine faszinierende Reise durch Südamerika entstand. 🇦🇷
Ich liebe Geschichten, die einfach nur schön sind und mich super abschalten lassen vom Alltag. Ganz klare Leseempfehlung für alle Fans von wärmenden Büchern, für Reisebegeisterte, für Südamerika-Liebende und natürlich für Vogelfreund:innen.