Rezension zu Ohne jeden Zweifel von Tom Rob Smith
Ohne jeden Zweifel
von vormi
Kurzmeinung: Schade- über die Hälfte verwirrend und langatmig, man hält fast nicht lang genug durch, um das gelungene Ende zu erleben
Rezension
vormivor 7 Jahren
Für Daniel ist die Nachricht ein Schock: Seine Mutter, die seit Kurzem mit ihrem Mann in Schweden lebt, wurde in die Psychiatrie eingeliefert. Tilde leide unter Wahnvorstellungen, behauptet Daniels Vater. Doch Tilde selbst, die aus Schweden zu ihrem Sohn nach London flieht, erzählt eine ganz andere Geschichte. Eine von vertuschten Verbrechen in einer eingeschworenen kleinen Gemeinschaft und vom Verschwinden einer jungen Frau. Doch niemand will ihr glauben. Nun ist Daniel ihre letzte Hoffnung.
Inhaltsangabe auf amazon
Eigentlich mag ich den Autoren Tom Rob Smith sehr gerne.
"Kolyma" und "Kind 44" haben mir sehr gut gefallen.
Aber mit diesem Buch hier bin ich nicht ganz so gut klar gekommen.
Es war mir über die Hälfte lang zu verwirrend und langatmig, so dass ich fast nicht durchgehalten hätte.
Dann hätte ich aber ein total grossartiges und gelungenes Ende verpasst.
Und das wäre echt schade gewesen.
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Eigentlich mag ich den Autoren Tom Rob Smith sehr gerne.
"Kolyma" und "Kind 44" haben mir sehr gut gefallen.
Aber mit diesem Buch hier bin ich nicht ganz so gut klar gekommen.
Es war mir über die Hälfte lang zu verwirrend und langatmig, so dass ich fast nicht durchgehalten hätte.
Dann hätte ich aber ein total grossartiges und gelungenes Ende verpasst.
Und das wäre echt schade gewesen.