Rezension zu Das Vorzelt zur Hölle von Tommy Krappweis
Ein herrlicher Lesespaß
von Ewerk92
Kurzmeinung: Ein Buch zum lachen bis die Tränen kommen!
Rezension
Ewerk92vor 9 Jahren
Klappentext:
Jeden Sommer brachen wir mit dem VW-Bus auf von München, Neuperlach in Richtung Süden, ins Jugoskorsikalawienland oder irgendwo anders hin, wo es düstere Felsen, düsteres Meer und düstere Ortschaften mit düsteren Menschen gab. Was es dort nicht gab, war so etwas wie ein Klo oder eine Dusche. Denn meine Eltern waren nicht einfach nur Camper. Nein, sie waren überzeugte Wildcamper. Riesenspinnen auf dem Rücksitz, Schlangen in der Trinkwasserzisterne, gigantische Müllberge und sinkende Schlauchboote – es war alles dabei, was Camping in den 70ern so außergewöhnlich machte. Zumindest wenn man mit meinen Eltern unterwegs war.
Rezension:
Vorab muss ich gestehen ein riesen Tommy Krappweis Fan zu sein. Daher habe ich mich riesig auf das Buch gefreut und es direkt verschlungen. Es liest sich wirklich super an einem Stück durch. Stellenweise kamen mir vor lachen die Tränen, sodass ein weiter lesen kaum denkbar war.
Tommy beschreibt hier in einzelnen Episoden seine Campingurlaube mit der Familie. Vor allem mit seinem Vater. Bei einigen Geschichten stellt sich tatsächlich die frage wie alle lebend davon gekommen sind. Es ist einfach ein herrlicher kurzweiliger Lesespaß und jedem ans Herz zu legen.
Mein Zusatztipp: Es gibt auch die passende Serie in der Vater und Sohn über die einzelnen Kapitel im Buch sprechen. Die eingeblendeten Zeichnungen sind einfach nur der Knaller!
Fazit:
Ein Buch für Fans von Tommy Krappweis und die die es noch werden wollen :) Aber auch für jeden der schon einmal im Campingurlaub war und dachte er hätte schon alles erlebt. Ein herrlich witziger Lesespaß!
Jeden Sommer brachen wir mit dem VW-Bus auf von München, Neuperlach in Richtung Süden, ins Jugoskorsikalawienland oder irgendwo anders hin, wo es düstere Felsen, düsteres Meer und düstere Ortschaften mit düsteren Menschen gab. Was es dort nicht gab, war so etwas wie ein Klo oder eine Dusche. Denn meine Eltern waren nicht einfach nur Camper. Nein, sie waren überzeugte Wildcamper. Riesenspinnen auf dem Rücksitz, Schlangen in der Trinkwasserzisterne, gigantische Müllberge und sinkende Schlauchboote – es war alles dabei, was Camping in den 70ern so außergewöhnlich machte. Zumindest wenn man mit meinen Eltern unterwegs war.
Rezension:
Vorab muss ich gestehen ein riesen Tommy Krappweis Fan zu sein. Daher habe ich mich riesig auf das Buch gefreut und es direkt verschlungen. Es liest sich wirklich super an einem Stück durch. Stellenweise kamen mir vor lachen die Tränen, sodass ein weiter lesen kaum denkbar war.
Tommy beschreibt hier in einzelnen Episoden seine Campingurlaube mit der Familie. Vor allem mit seinem Vater. Bei einigen Geschichten stellt sich tatsächlich die frage wie alle lebend davon gekommen sind. Es ist einfach ein herrlicher kurzweiliger Lesespaß und jedem ans Herz zu legen.
Mein Zusatztipp: Es gibt auch die passende Serie in der Vater und Sohn über die einzelnen Kapitel im Buch sprechen. Die eingeblendeten Zeichnungen sind einfach nur der Knaller!
Fazit:
Ein Buch für Fans von Tommy Krappweis und die die es noch werden wollen :) Aber auch für jeden der schon einmal im Campingurlaub war und dachte er hätte schon alles erlebt. Ein herrlich witziger Lesespaß!