Rezension zu Kein Wort zu Mami von Toni Maguire
Rezension zu "Kein Wort zu Mami" von Toni Maguire
von Weltverbesserer
Rezension
Weltverbesserervor 12 Jahren
Toni Maguire erzählt in "Kein Wort zu Mami" ihre eigene schockierende Geschichte. England/ Irland Ende der 40er und 50er Jahre. Toni (eigentlich Antoinette) wächst bei ihren Eltern auf und verlebt einen glückliche Kindheit, bis zu ihrem 6. Lebensjahr. Sie hat eine liebevolle Beziehung zu ihrer Mutter. Ihr Vater ist (durch seinen Beruf) fast nie zu Hause. Doch dann zieht die Familie von England nach Irland und auch Tonis Vater ist jeden Tag zu Haus. Als Toni 6 ist, beginnt ihr Dad Ausflüge mit ihr zu machen um einen Vorwand zu haben, sie zu belästigen und später auch sexuell zu missbrauchen. Toni, die nicht ganz versteht, was ihr Dad macht, vertraut sich auf kindliche Art ihrer Mum an und hofft, dass sie ihren Dad dazu bringen kann mit den Ausflügen aufzuhören. Aber Antoinettes Mutter ist blind vor Liebe zu dem Mann den sie geheiratet hat und sieht nicht, wie der Vater das kleine Mädchen ausnutzt. Als Antoinette dann mit 14 schwanger wird, droht die ganze Familie auseinanderzubrechen. ----- Gut geschrieben, aber es sind mir zu viele Rechtschreibfehler aufgefallen oder ganze Wörter die im Text gefehlt haben. Alles in allem bestimmt 20 Fehler im ganzen Buch, daher ein Stern Abzug. Das hemmt meine Leselust ungemein!