Rezension
Sonnenwindvor 8 Jahren
Den ersten Band habe ich auch schon gelesen, und weil mir der Stil sehr gut gefallen hat, konnte ich mir diesen nicht entgehen lassen. Die Leseprobe war sehr ansprechend, man konnte von Anfang an mitfühlen. Der Stil hält auch das Niveau.
Das Verbrechen selbst fand ich ziemlich hart, die Ermittlung dagegen habe ich als schwächer empfunden. Die Ermittler - allen voran Max Wolfe - kommt sehr sympathisch daher, vor allem seine Beziehung zu seiner kleinen Tochter (ich hoffe nur, daß nicht irgendwann auch sie ins Fadenkreuz irgendwelcher Verbrecher gerät) ist ausgesprochen angenehm.
Gestört hat mich eine ganz bestimmte Stelle im Buch:
-----_SPOILER_
Ist es wirklich möglich, sich selbst aus einem Sarg, der in der Erde vergraben wurde, zu befreien? Das kam mir dann doch etwas weit hergeholt vor!
-----_SPOILER ENDE_
Im Großen und Ganzen bietet das Buch angenehme Unterhaltung.
Das Verbrechen selbst fand ich ziemlich hart, die Ermittlung dagegen habe ich als schwächer empfunden. Die Ermittler - allen voran Max Wolfe - kommt sehr sympathisch daher, vor allem seine Beziehung zu seiner kleinen Tochter (ich hoffe nur, daß nicht irgendwann auch sie ins Fadenkreuz irgendwelcher Verbrecher gerät) ist ausgesprochen angenehm.
Gestört hat mich eine ganz bestimmte Stelle im Buch:
-----_SPOILER_
Ist es wirklich möglich, sich selbst aus einem Sarg, der in der Erde vergraben wurde, zu befreien? Das kam mir dann doch etwas weit hergeholt vor!
-----_SPOILER ENDE_
Im Großen und Ganzen bietet das Buch angenehme Unterhaltung.