Rezension zu Liam (A Tale Of A Legacy 1) von Torsten Clauß
Düster und spannend
von Meine_Magische_Buchwelt
Kurzmeinung: 3,5 bis 4 Sterne für einen sehr düsteren, spannenden und actionreichen Auftakt
Rezension
Meine_Magische_Buchweltvor 7 Jahren
Die achtzehnjährige Kate Talley hat sich mit Solv Tech International angelegt, dem mächtigsten und mörderischsten Konzern der Welt. Nicht absichtlich: Sie hat nur aus Versehen das wichtigste Experiment des Unternehmens gestohlen. Liam, so dessen Name, kann sich zwar leider nicht mehr an sein Leben vor seiner Befreiung erinnern, hat aber durch die ihm implantierte Nanotechnologie übermenschliche Fähigkeiten erlangt.
Die Firma beginnt eine skrupellose Hetzjagd auf die beiden und ruft schon bald den mysteriösen "Engel Nr. 3" auf den Plan. Ein unheimlicher Killer, der Liam mehr als ebenbürtig zu sein scheint.
Ein brutaler Kampf beginnt ...
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „A Tale of a Legacy“-Reihe. Der Schreibstil ist leicht und lässt sich gut lesen. Mit über 600 Seiten ist der erste Band tatsächlich sehr umfangreich.
Die Handlung ist sehr spannend, actionreich und sehr düster, teilweise sogar recht brutal. Jedoch wurde sie auch hier und da immer mal wieder zäh in die Länge gezogen, wenn Gedanken, Ereignisse, Orte, die Erklärung zu dem ein oder anderen Tier oder physikalische Erklärungen sehr detailliert beschrieben wurden. Das war mir dann doch etwas zu ausführlich.
Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet. Was mich aber sehr gestört hat, war der extrem häufige Wechsel der Perspektive, so dass man garnicht richtig in die einzelnen Handlungsstränge eintauchen konnte. Und dann waren es auch noch so viele verschiedene Charaktere, aus deren Sicht erzählt wurde. Zwar wurde der Perspektivwechsel im zweiten Teil etwas weniger, dafür gab es in diesem Teil umso mehr Längen der oben genannten Beschreibungen.
Insgesamt war es dennoch ein wirklich interessanter und guter Auftakt.
Fazit:
Spannender Auftakt, jedoch hat es meinen Geschmack leider nicht so ganz getroffen. Wer es sehr düster, spannend und actionreich mag, dem kann ich das Buch dennoch empfehlen.
Ich vergebe 3,5 bis 4 Sterne.
Die Firma beginnt eine skrupellose Hetzjagd auf die beiden und ruft schon bald den mysteriösen "Engel Nr. 3" auf den Plan. Ein unheimlicher Killer, der Liam mehr als ebenbürtig zu sein scheint.
Ein brutaler Kampf beginnt ...
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „A Tale of a Legacy“-Reihe. Der Schreibstil ist leicht und lässt sich gut lesen. Mit über 600 Seiten ist der erste Band tatsächlich sehr umfangreich.
Die Handlung ist sehr spannend, actionreich und sehr düster, teilweise sogar recht brutal. Jedoch wurde sie auch hier und da immer mal wieder zäh in die Länge gezogen, wenn Gedanken, Ereignisse, Orte, die Erklärung zu dem ein oder anderen Tier oder physikalische Erklärungen sehr detailliert beschrieben wurden. Das war mir dann doch etwas zu ausführlich.
Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet. Was mich aber sehr gestört hat, war der extrem häufige Wechsel der Perspektive, so dass man garnicht richtig in die einzelnen Handlungsstränge eintauchen konnte. Und dann waren es auch noch so viele verschiedene Charaktere, aus deren Sicht erzählt wurde. Zwar wurde der Perspektivwechsel im zweiten Teil etwas weniger, dafür gab es in diesem Teil umso mehr Längen der oben genannten Beschreibungen.
Insgesamt war es dennoch ein wirklich interessanter und guter Auftakt.
Fazit:
Spannender Auftakt, jedoch hat es meinen Geschmack leider nicht so ganz getroffen. Wer es sehr düster, spannend und actionreich mag, dem kann ich das Buch dennoch empfehlen.
Ich vergebe 3,5 bis 4 Sterne.