Rezension
Dubhevor 11 Jahren
Ein namenloser Mann.
Ohne Gedächtnis.
Ohne Freunde.
Ohne Familie.
Ohne irgendwelche Hinweise.
Das einzige, was er weiß: er hat die Fähigkeit einen Menschen auf unzählige Arten zu töten.
Und er war einst Mitglied einer Assassinengilde.
Und nun wollen diese ihn zurück.
Und seine schreckliche Vergangenheit scheint ihn einzuholen.
Wer wird am Ende siege, das Gute oder das Böse?
.
Gute Idee, nicht so gute Umsetzung.
Der Autor labert ziemlich viel und man findet nicht mit der ersten Seite in die Geschichte hinein, weswegen der Leser schnell das Interesse verlieren kann oder auch verliert.
Was schade ist, da die Idee ja eigentlich ziemlich gut ist, auch wenn sie schon vorher oftmals verwendet worden ist.
Leider scheint der Autor auch nicht besonders viel Geschickt beim Schreiben zu besitzen.
Schade, denn wenn er etwas mehr Gabe besessen hätte, wäre es bestimmt gut geworden.
Ohne Gedächtnis.
Ohne Freunde.
Ohne Familie.
Ohne irgendwelche Hinweise.
Das einzige, was er weiß: er hat die Fähigkeit einen Menschen auf unzählige Arten zu töten.
Und er war einst Mitglied einer Assassinengilde.
Und nun wollen diese ihn zurück.
Und seine schreckliche Vergangenheit scheint ihn einzuholen.
Wer wird am Ende siege, das Gute oder das Böse?
.
Gute Idee, nicht so gute Umsetzung.
Der Autor labert ziemlich viel und man findet nicht mit der ersten Seite in die Geschichte hinein, weswegen der Leser schnell das Interesse verlieren kann oder auch verliert.
Was schade ist, da die Idee ja eigentlich ziemlich gut ist, auch wenn sie schon vorher oftmals verwendet worden ist.
Leider scheint der Autor auch nicht besonders viel Geschickt beim Schreiben zu besitzen.
Schade, denn wenn er etwas mehr Gabe besessen hätte, wäre es bestimmt gut geworden.