Rezension
Orishavor 7 Jahren
Als die kleine Mü mit Mutter und ihren zahlreichen kleinen Mümla-Geschwistern bei Mumin und Familie auftaucht, ist das Chaos perfekt. Im Haus wuselt es in allen Ecken, Kaffee- und Zuckerdosen, Uhren, Betten - einfach überall. Um den Besuch wieder loszuwerden, greift Familie Mumin zu drastischen Mitteln und zieht die Sommersonnenwende einfach vor. Als die Mümlas endlich abziehen, atmet die Familie auf. Doch zu früh gefreut: die kleine Mü hat sich in Mumins Zimmer eingenistet. Kurzum beschließt er sich ein eigenes Haus zu bauen. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Tove Janssons Comicstrips kann man nur lieben. Detailreich, humor- und phantasievoll, geben sie nochmal einen ganz anderen Blick auf die Welt der Mumins her. Dieser ist besonders schön, handelt er doch von meinem Liebling der kleinen Mü. Nicht nur bekommt man einen Hintergrund zu Mü geliefert - der in den Büchern, doch nie so richtig vorgestellt wurde, auch gesellschaftliche Dinge fließen in die Strips mit ein und sind so auch ein Zeugnis seiner Zeit.
Fazit: Wer die Mumins liebt, kommt um diesen Band nicht herum. Lesen! Oder vielmehr anschauen!
Tove Janssons Comicstrips kann man nur lieben. Detailreich, humor- und phantasievoll, geben sie nochmal einen ganz anderen Blick auf die Welt der Mumins her. Dieser ist besonders schön, handelt er doch von meinem Liebling der kleinen Mü. Nicht nur bekommt man einen Hintergrund zu Mü geliefert - der in den Büchern, doch nie so richtig vorgestellt wurde, auch gesellschaftliche Dinge fließen in die Strips mit ein und sind so auch ein Zeugnis seiner Zeit.
Fazit: Wer die Mumins liebt, kommt um diesen Band nicht herum. Lesen! Oder vielmehr anschauen!