Iron Flowers – Die Rebellinnen, klang für mich nach einer vielversprechenden Dystopie und deswegen war ich auch sehr gespannt auf den Auftakt dieser Trilogie. Die Story ist an sich nicht schlecht. Wir haben zwei Schwestern, die beide nicht das bekommen was sie wollen. Nomi wird uns im Klappentext, als sehr rebellisch beschrieben, davon habe ich leider nicht viel von mitbekommen. Serina hat mir da schon besser gefallen. Die Geschichte war für mich schon sehr vorhersehbar und deswegen, war ich über das Ende überhaupt nicht überrascht. Mir Persönlich fehlten irgendwie die Informationen, die Beschreibungen. Es blieb für mich alles recht oberflächlich gehalten, so dass ich auch nicht von tollen Charakter Beschreibungen schwärmen kann. Nichts desto trotz war die Geschichte unterhaltsam und man kam schnell beim lesen voran, was an der einfachen Schreibweise lag, den kleinen Kapitel und daran, dass wir abwechselt aus Nomi´s und Serina´s Sicht lesen konnten. Das Ende, auch wenn voraussehbar, hat mir Lust gemacht die Trilogie weiterzuverfolgen. Ich hoffe im zweiten Band auf etwas mehr Rebellion. An Iron Flowers – Die Rebellinnen vergebe ich schwache 3 von 5 Sternen.