Rezension zu Eine Mütze voll Glück von Tricia Springstubb
Lexi hat Ferien
von black_horse
Kurzmeinung: Kurzweiliges Kinderbuch mit einer netten Feriengeschichte.
Rezension
black_horsevor 9 Jahren
Lexi hat Sommerferien - endlich. Das Mädchen ist glücklich, Zeit für ihre Ameisen zu haben und nervt ihren großen Bruder Henry. Die Mama hat Probezeit als "Chefin der Schuhe". Und die Aussicht auf die Ferienfreizeit in der nächsten Ferienwoche ist auch nicht gerade verlockend.
Doch zum Glück findet Lexi einen Freund und die taube Katze Miaumiau. Da werden die Ferien zum Abenteuer.
Dieses Buch bietet eine nette Feriengeschichte. Kurze Kapitel. angenehme Schriftgröße und schöne Bilder machen das Buch für die Zielgruppe 7-9 Jahre gut lesbar. Es ist aber auch zum Vorlesen geeignet und bietet einiges an interessantem Gesprächsstoff.
Dass dieses Buch von einer amerikanischen Autorin geschrieben ist, merkt man nicht nur an den teilweise englischen Namen (z.B. Payton Underwood), sondern auch in der einen oder anderen Szene. Es werden teilweise komplizierte Wörter verwenden, wie hypnotisieren und sezieren. Damit können 7-jährige Kinder nicht unbedingt etwas anfangen. Auch die Handlung ist meiner Meinung nach nicht immer auf die Zielgruppe abgestimmt. Verkupplungsversuche der kleinen Schwester - meine Tochter fand das eher langweilig. Die Suche nach der Katze Miaumiau dagegen war sehr spannend.
Insgesamt ist die Geschichte phasenweise sehr gut gelungen, mit klugen Inhalten und Weisheiten, die in Erinnerung bleiben. Aber insgesamt wirkt das Buch auf mich nicht rund.
Ich würde gerne 3,5 Sterne vergeben, runde sie hier aber auf, weil mir einige Sätze wirklich gut gefallen haben.
Doch zum Glück findet Lexi einen Freund und die taube Katze Miaumiau. Da werden die Ferien zum Abenteuer.
Dieses Buch bietet eine nette Feriengeschichte. Kurze Kapitel. angenehme Schriftgröße und schöne Bilder machen das Buch für die Zielgruppe 7-9 Jahre gut lesbar. Es ist aber auch zum Vorlesen geeignet und bietet einiges an interessantem Gesprächsstoff.
Dass dieses Buch von einer amerikanischen Autorin geschrieben ist, merkt man nicht nur an den teilweise englischen Namen (z.B. Payton Underwood), sondern auch in der einen oder anderen Szene. Es werden teilweise komplizierte Wörter verwenden, wie hypnotisieren und sezieren. Damit können 7-jährige Kinder nicht unbedingt etwas anfangen. Auch die Handlung ist meiner Meinung nach nicht immer auf die Zielgruppe abgestimmt. Verkupplungsversuche der kleinen Schwester - meine Tochter fand das eher langweilig. Die Suche nach der Katze Miaumiau dagegen war sehr spannend.
Insgesamt ist die Geschichte phasenweise sehr gut gelungen, mit klugen Inhalten und Weisheiten, die in Erinnerung bleiben. Aber insgesamt wirkt das Buch auf mich nicht rund.
Ich würde gerne 3,5 Sterne vergeben, runde sie hier aber auf, weil mir einige Sätze wirklich gut gefallen haben.