Rezension zu Die Rebellin von Trudi Canavan
Super Auftakt
von LineaHarris
Kurzmeinung: Eine wundervolle, geschaffene Welt!
Rezension
LineaHarrisvor 9 Jahren
Die Rebellin ist der spannende Auftakt einer Trilogie, die mit dem fesselnden und flüssigen Erzählstil der Autorin überzeugt. Trudi Canavan schafft in ihrem Werk einzigartige Charaktere und schon nach kurzer Zeit lernt man den fürsorglichen Lord Rothen, den verwegenen Cery und vor allem die sture Sonea kennen und lieben.
Der Anfang ist leider recht langatmig, doch durchhalten lohnt sich. Ist man erst einmal in der Geschichte drin, lässt sich das Buch nur schwer wieder weglegen. Die Story raubt einem zwar nicht gerade vor Spannung den Atem und auch auf ein actionreiches Ende wartet man vergebens (keine Sorge, spätestens im 3. Teil wird das alles wieder aufgeholt), dennoch wird es nicht langweilig, was besonders darin liegt, dass man den Verlauf der Story überhaupt nicht vorhersehen kann. Mit jeder weiteren Seite fragt man sich: Was geschieht als nächstes?
Trudi Canavan schreibt sehr bildlich und schon bald kann man sich Irmadin und seine Einwohner genauestens vorstellen. Im Laufe der Trilogie lernt man zudem die Nachbarländer und deren Sitten kennen, es wird also eine vollständig neue Welt geschaffen. Ich möchte mich hier allerdings auf den ersten Teil beschränken, da die beiden Folgebände und auch die 3-teilige Fortsetzung “Sonea”, die 20 Jahre später spielt, definitiv eigene gute Rezensionen wert sind.
Besonders gefallen hat mir, dass es eines der wenigen Bücher ist, bei dem nicht gleich eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Auch hier kommen zwar die Romantiker auf ihre Kosten, allerdings erst später und dafür umso überraschender.
Einen extra Pluspunkt von mir gibt es für die Wahl der Namen, denn diese sind sehr ausgefallen! Ich glaube in dem ganzen Buch gab es nur wenige Namen, die ich schon einmal gehört hatte. Auch Tiere und Dinge sind mit kuriosen Bezeichnungen versehen, was dem Werk noch einmal eine gewisse Würze verleiht.
Der Anfang ist leider recht langatmig, doch durchhalten lohnt sich. Ist man erst einmal in der Geschichte drin, lässt sich das Buch nur schwer wieder weglegen. Die Story raubt einem zwar nicht gerade vor Spannung den Atem und auch auf ein actionreiches Ende wartet man vergebens (keine Sorge, spätestens im 3. Teil wird das alles wieder aufgeholt), dennoch wird es nicht langweilig, was besonders darin liegt, dass man den Verlauf der Story überhaupt nicht vorhersehen kann. Mit jeder weiteren Seite fragt man sich: Was geschieht als nächstes?
Trudi Canavan schreibt sehr bildlich und schon bald kann man sich Irmadin und seine Einwohner genauestens vorstellen. Im Laufe der Trilogie lernt man zudem die Nachbarländer und deren Sitten kennen, es wird also eine vollständig neue Welt geschaffen. Ich möchte mich hier allerdings auf den ersten Teil beschränken, da die beiden Folgebände und auch die 3-teilige Fortsetzung “Sonea”, die 20 Jahre später spielt, definitiv eigene gute Rezensionen wert sind.
Besonders gefallen hat mir, dass es eines der wenigen Bücher ist, bei dem nicht gleich eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Auch hier kommen zwar die Romantiker auf ihre Kosten, allerdings erst später und dafür umso überraschender.
Einen extra Pluspunkt von mir gibt es für die Wahl der Namen, denn diese sind sehr ausgefallen! Ich glaube in dem ganzen Buch gab es nur wenige Namen, die ich schon einmal gehört hatte. Auch Tiere und Dinge sind mit kuriosen Bezeichnungen versehen, was dem Werk noch einmal eine gewisse Würze verleiht.