Wie gesagt, es wurde festgestellt das die Autorin hier von Blue Period sozusagen Hentai (animierte Pornos) gezeichnet hat. An sich nichts schlimmes leider waren die Hauptcharaktere in ihrem Werk wie immer Jugendliche. Kein Buch lohnt sich, sowas zu unterstützen.
Tsubasa Yamaguchi
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She and her Cat
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Neue Rezensionen zu Tsubasa Yamaguchi
Rezension zu "She and her Cat" von Makoto Shinkai
Makoto Shinkai ist bekannt für schöne, tiefgründige Geschichten. Bei "She and Her Cat" hat er Unterstützung von Tsubasa Yamaguchi bekommen, die die Zeichnungen übernimmt.
Die Geschichte wird mehr oder weniger aus der Sicht von Chobi, der Kater von der Hauptfigur Miyu, erzählt. Er tut sich schwer damit, sein Frauchen zu verstehen. Vor allem wenn sie nicht zu ihren Gefühlen steht.
Daraus wird eine recht zarte, aber auch ereignisarme Geschichte. Natürlich muss man hier auch etwas mehr zwischen den Zeilen lesen, aber ein bisschen mehr Handlung wäre schon wünschenswert gewesen.
Der Zeichenstil ist sehr schön, fast schon verträumt. Das passt sehr gut zur Atmosphäre des Mangas.
An einem Frühlingstag wird der verwahrloste Kater von einer jungen Frau gefunden, die ihn fortan bei sich aufnimmt. Chobi liebt sein Frauchen innig, doch er macht sich auch Sorgen, denn sie scheint von Tag zu Tag trauriger zu werden.
Ein Jahr lang erläutert Chobi aus seiner Sicht die Zeit mit seinem Frauchen, doch was sich zwischen der Verabschiedung zur Arbeit am Morgen und dem Heimkehren am Abend abspielt, bleibt dem Kater – und damit uns als LeserInnen – verborgen. So entwickelt sich eine ganz eigene Erzählperspektive, die einen einerseits zwar distanziert von Chobis Frauchen hält, andererseits aber nachdenkliche Sicht ermöglicht. Es lässt ganz viel Raum zur Spekulation, was mit Chobis Frauchen in ihrem Innersten los ist.
Ich mochte den Zeichenstil sofort, und mir gefiel die Idee, dass aus Sicht einer Katze berichtet wird (ähnlich wie bei „My Roommate is a Cat“). Beim Versuch, nachzuvollziehen, an was das Frauchen des Protagonisten leidet, wanderten meine Vermutungen von Burnout zu Depressionen. Aufgelöst wird es nicht, man bleibt mit seinen Vermutungen auf sich allein gestellt. Gerade das fand ich aber auch interessant am Konzept dieses Mangas.
Gespräche aus der Community
Yataro ist ein guter Schüler mit guten Noten. Um seine Zukunft braucht er sich keine Sorgen machen. Doch innerlich ist er leer. Er hat keine richtigen Hobbys, keine Leidenschaft, die ihn berührt, die ihn lebendig macht. Stattdessen zieht er durch die Straßen. Mit dem Ende der Schulzeit stellt sich ihm nun die Frage: Was fange ich mit meinem Leben an?
Jeder von uns kommt irgendwann an den Punkt sich nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Nach der einen Sache, für die man brennt, die das Leben so richtig bunt und froh und aufregend macht. In "Blue Period" geht es um die Leidenschaft des Malens und um einen Schüler. diese für sich entdeckt und damit ein ganz neues Lebensgefühl kennenlernt.
Hier sind nun auch meine Rezensionen:
https://the-nerdy-bookbird.blogspot.com/2020/10/dein-weg-beginnt-dort-wo-du-aufhorst.html
https://www.lovelybooks.de/autor/Tsubasa-Yamaguchi/Blue-Period-1-2329174078-w/rezension/2741071580/
http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/393980/Product
und auf Instagram :)
Vielen lieben Dank, dass ich diesen tollen Manga lesen durfte! :D
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