Uray An Anya schreibt aus mehreren Erzählperspektiven und greift die aktuelle Bedrohung des Planeten Erde durch Atomwaffen auf. Annapurna, die von positiven Außerirdischen entführt und geschult wird, geht durch dick und dünn. Immer wieder wird Bezug auf (authentische?) Sichtungsfälle von unbekannten Flugobjekten genommen, auch der militärisch-weltpolitische Bezug scheint oft mehr authentisch als fiktional, auch wenn Uray An Anya es als fiktiv erklärt (am Ende des E-Books, siehe bei neobooks.com). Die Begegnung von Erdenmenschen mit positiven Intelligenzen von außerhalb, die den "Menschenschafen" Beistand leisten, ist eine Idee, die nicht gleich vom begrenzten Gehirn der Hiesigen verworfen werden sollte. - Annapurnas Liebesgeschichten bilden eine schöne Rahmenhandlung, dramatisch und immer wieder mit Überraschungen. - Manche Passagen im Buch sind verschlüsselt geschrieben, jedenfalls scheint das so, meiner Meinung nach. - Dieses Buch wird, genauso wie Jules Verne, wahrscheinlich erst in 100 bis 200 Jahren in seiner Brisanz richtig verstanden werden. Ein Klassiker! - **anonymous writer, June 03, 2017**
Ein sehr ungewöhnliches Buch! - Geschrieben von: **anonymous**