Leben, die sich gleichen
vonUdo Bernhart
undJul B Laner
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Inhaltsangabe zu "Leben, die sich gleichen"
Der Vergleich zwischen christlichen und buddhistischen Klöstern birgt eine Faszination in sich, die in der bisherigen Literatur noch nicht dargestellt wurde. Beeindruckend ist nicht nur die Gegenüberstellung des christlichen Klosterlebens mit dem fernöstlichen, sondern auch die Dimension des landschaftlichen Umfeldes.
Die Autoren dieses Buches sind in den Alpen geboren und aufgewachsen. Beide kennen sie aber auch den Himalaya von mehreren Reisen und Expeditionen. Und beide kamen sie zur selben Erkenntnis: Die Bergwelt prägt die Menschen, ihre Religion, ihre Lebensformen, ihre Kultur und ihre Bräuche, so unterschiedlich ihre Glaubensvorstellungen auch sein mögen.
Besonders die Fotos lassen eindrücklich gemeinsame Wurzeln erkennen. Klostermauern und Abtzimmer, Landschaften und Leute, Kultgegenstände und Gemälde, Kleider und Gewohnheiten sehen sich teilweise zum Verwechseln ähnlich. Für jeden, der sich mit Kultur, Geistesleben und Traditionen der Berge vertraut machen möchte, ist dieser opulente Bildband ein Muss.
Ein engagiertes Werk, das mit Respekt und Sensibilität die spirituelle Dimension des benediktinischen Gedankens als auch des tibetanischen Lamaismus darzustellen vermag. Da kann man über Verwandtes staunen und verwundert erkennen, dass manches Exotische so exotisch gar nicht ist.
Rheinischer Merkur
Die Autoren dieses Buches sind in den Alpen geboren und aufgewachsen. Beide kennen sie aber auch den Himalaya von mehreren Reisen und Expeditionen. Und beide kamen sie zur selben Erkenntnis: Die Bergwelt prägt die Menschen, ihre Religion, ihre Lebensformen, ihre Kultur und ihre Bräuche, so unterschiedlich ihre Glaubensvorstellungen auch sein mögen.
Besonders die Fotos lassen eindrücklich gemeinsame Wurzeln erkennen. Klostermauern und Abtzimmer, Landschaften und Leute, Kultgegenstände und Gemälde, Kleider und Gewohnheiten sehen sich teilweise zum Verwechseln ähnlich. Für jeden, der sich mit Kultur, Geistesleben und Traditionen der Berge vertraut machen möchte, ist dieser opulente Bildband ein Muss.
Ein engagiertes Werk, das mit Respekt und Sensibilität die spirituelle Dimension des benediktinischen Gedankens als auch des tibetanischen Lamaismus darzustellen vermag. Da kann man über Verwandtes staunen und verwundert erkennen, dass manches Exotische so exotisch gar nicht ist.
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