Udo Ulfkotte

 3,8 Sterne bei 78 Bewertungen
Autor*in von Gekaufte Journalisten, Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dr. Udo Ulfkotte, Jahrgang 1960, studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Der Sicherheitsfachmann arbeitete viele Jahre im Nahen Osten und in Afrika. In zahlreichen Büchern, die immer wieder Bestsellerauflagen erreichten, hat der Autor über die schleichende Islamisierung (SOS Abendland) und über die Propagandaarbeit unserer Medien dazu (Gekaufte Journalisten) aufgeklärt. Der Schweizer Journalist Beat Stauffer nannte Ulfkotte 2007 einen der »härtesten deutschen Islamismus-Kritiker« und berichtete: »(…) auch erklärte Gegner anerkennen, dass sich Ulfkotte auf der Ebene der Fakten nicht so leicht widerlegen lässt.«

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Udo Ulfkotte

Cover des Buches Gekaufte Journalisten (ISBN: 9783864451669)

Gekaufte Journalisten

 (18)
Erschienen am 03.12.2014
Cover des Buches Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. (ISBN: 9783942016421)

Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.

 (7)
Erschienen am 02.09.2010
Cover des Buches Der Krieg im Dunkeln (ISBN: 9783453600690)

Der Krieg im Dunkeln

 (5)
Erschienen am 06.03.2008
Cover des Buches Die Asyl-Industrie (ISBN: 9783864453519)

Die Asyl-Industrie

 (5)
Erschienen am 07.10.2016
Cover des Buches Vorsicht Bürgerkrieg! (ISBN: 9783864453588)

Vorsicht Bürgerkrieg!

 (5)
Erschienen am 07.10.2016
Cover des Buches Heiliger Krieg in Europa (ISBN: 9783453620322)

Heiliger Krieg in Europa

 (4)
Erschienen am 02.02.2009
Cover des Buches So lügen Journalisten! (ISBN: 9783944257297)

So lügen Journalisten!

 (4)
Erschienen am 22.11.2013
Cover des Buches Mekka Deutschland (ISBN: 9783864453526)

Mekka Deutschland

 (3)
Erschienen am 07.10.2016

Neue Rezensionen zu Udo Ulfkotte

Cover des Buches Volkspädagogen (ISBN: 9783864453885)
Dr_Ms avatar

Rezension zu "Volkspädagogen" von Udo Ulfkotte

Versuche, die Wahrnehmung der Realität zu manipulieren, scheitern immer
Dr_Mvor 7 Jahren

Als Udo Ulfkotte vor zwei Jahren sein Buch "Gekaufte Journalisten" veröffentlichte,  versprach er, dass dies nur der erste Teil einer Serie sein wird. Nun also gibt es den zweiten Teil, in dem es um die seit einem Jahrzehnt verstärkt zu beobachtenden Versuche der Massenmedien geht, die Wahrnehmung von Menschen manipulativ in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ulfkottes Text ist sehr gut recherchiert und trifft bei vielen Beschreibungen der Zustände voll ins Schwarze. Aber er geht leider nicht in die Tiefe, und er benutzt auch leider selbst Methoden, die von ihm in diesem Text bemängelt werden. Gelernt ist eben gelernt. 

So mag es vielleicht sein, dass Politiker und Journalisten ihre Afghanistan-Reisen nutzen um ihre pädophilen Neigungen dort auszuleben, wie Ulfkotte zu berichten weiß. Da er aber keinerlei Beweise vorzulegen bereit oder in der Lage ist, muss man diese Ausführungen wohl auch als manipulativ betrachten, denn sie stellen alle Leute aus dem genannten Personenkreis, die dorthin reisen unter einen Generalverdacht. Wenn man berechtigt auf die unfassbare Doppelmoral der herrschenden Kreise hinweisen möchte, dann eignen sich Beispiel besser, bei denen man konkret argumentieren kann. Und die gibt es zur Genüge. Auch in diesem Buch übrigens. Beispielsweise die nicht genehmigten Hubschrauberflüge der Kanzlerin in der Nähe ihres Hauses in der Uckermark, diverse Dienstwagen-Affären usw. usf. 

Ulfkotte hat eine Karriere in den Medien der Vor-Merkel-Zeit hinter sich. Das zeigt sich in seinem Schreibstil und in der fehlenden Erfahrung, die viele Ostdeutsche besitzen. An ihnen nämlich ist schon einmal der Versuch gescheitert, den "Neuen Menschen" heranzuziehen. Deshalb sind die älteren Jahrgänge, die nicht zur staatstreuen Schicht in der DDR zählten,  auch nahezu immun gegen jeden weiteren Versuch,  sie wie früher umzuerziehen. Politische Korrektheit ist schließlich nichts weiter als ein zum Scheitern verurteilter Versuch, über eine lächerliche Sprachmanipulation oder über totalitäre Stigmatisierungen von Meinungen das Denken von Menschen zu beeinflussen. Partiell und temporär mag das funktionieren, aber es wird sich nicht durchsetzen. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Durch solche Manipulationsversuche  ändert sich die Realität nicht. Früher oder später wird dann auch einer kritischen Masse schmerzlich klar werden, dass sie manipuliert wurde oder werden sollte. 

In Ulfkottes Buch findet man vor allem Beispiel für solche Manipulationsversuche. Doch warum und zu welchem Zweck werden sie unternommen? Was ist ihr Endziel, und seit wann laufen diese Versuche? Was sind die im Hintergrund ablaufenden Prozesse? Wer sind die Drahtzieher? Gibt es überhaupt welche? Oder hat sich in den Medien einfach nur eine kritische Masse bestimmter Leute angesammelt und alle andersdenkenden Journalisten zur Aufgabe gedrängt? Wie denken die Eigentümer dieser Medien? Wer ist das überhaupt? Wie sehen die Besitzverhältnisse in Deutschland eigentlich aus? Auf solche Fragen findet man in diesem Buch kaum Antworten. Es bedient stattdessen über die Schilderung bekannter und relativ unbekannter Beispiele eine berechtigte Wut über eine einseitige und manipulative Berichterstattung oder die grundgesetzwidrige Stigmatisierung unerwünschter Meinungen. 

Cover des Buches Gekaufte Journalisten (ISBN: 9783864451430)
dominonas avatar

Rezension zu "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte

Dreckwäsche waschen
dominonavor 8 Jahren

Wer mal eine andere Seite sehen will was Journalismus angeht, ist hier richtig. Jeder Journalist hat irgendwie Dreck am Stecken und als objektiv kann man die Recherche hier schon lange nicht mehr bezeichnen – der Autor erklärt, warum.

Man könnte nach dem Lesen schon schockiert sein, aber so richtig überrascht es mich nicht, interessant war es trotzdem und ein guter Einsteiger, um sich mit dem Thema genauer zu befassen.

Cover des Buches Die Asyl-Industrie (ISBN: 9783864452451)
Dr_Ms avatar

Rezension zu "Die Asyl-Industrie" von Udo Ulfkotte

"Dieses System wird kollabieren"
Dr_Mvor 8 Jahren

Man muss kein Prophet sein, um diese Aussage eines westdeutschen CDU-Bürgermeisters, der im Buch genannt wird, als korrekte Voraussage zu bewerten. Man kann nicht auf Dauer Millionen von neuen Zuwanderern alimentieren, wenn das bestehende System schon davor kurz vor dem Kollaps stand. In Ulfkottes neustem Buch geht es um die sogenannte Asyl-Industrie, also um jenen Filz von Parteien, Sozialverbänden, Rechtsanwaltskanzlein, Besitzern von nicht gut laufenden Hotels und anderen Herbergen, Pharma-Industrie und allem anderen, was die illegalen Einwanderer so brauchen, um sich hier ein besseres Leben als dort einzurichten, wo sie herkamen.

Nicht zu vergessen sind dabei natürlich die Medien, die bereitwillig und mit großem Einsatz die wahre Lage vertuschen und die kippende Stimmung vor allem im Westen Deutschlands zu bekämpfen versuchen. Angesichts dieser Völkerwanderung scheint das ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen, denn je größer der Zustrom wird, umso deutlicher und klarer werden sich auch die Erfahrungen der einheimischen Bevölkerung gestalten. Dagegen wird sich jede Art von Propaganda als machtlos erweisen und sich ins Gegenteil verkehren. Wer den jahrelangen komatösen Niedergang der DDR und die ihren Todeskampf tapfer begleitende Propagandamaschine miterlebt hat, wird das kennen.

Ulfkottes Begriff "Asylindustrie" scheint mir etwas unglücklich gewählt zu sein, wenngleich er natürlich eindringlich ist. Unter einer Industrie versteht man wohl eine Gesamtheit von Unternehmen, die etwas produzieren, also einen Mehrwert erzeugen. Bei der Asylindustrie handelt es sich jedoch - und das ist der entscheidende Punkt - um das völlige Gegenteil, denn hier kassieren Organisationen sauer erarbeitetes Steuergelder, ohne auch nur den geringsten Mehrwert zu erzeugen. Um welche verschwendeten Summen es dabei tatsächlich geht, kann man im Buch nachlesen.

Ulfkotte enthüllt eigentlich nicht viel Neues, sieht man einmal von der der Öffentlichkeit wohl kaum bekannten Verfilzung von Parteien und Sozialverbänden ab. Neu ist jedoch die Komprimierung der vielen Einzelfälle, die im Text zitiert werden, zu einem Buch und zu allgemeinen Aussagen. Auf diese Weise versteht der Leser einige der Motive der sogenannten Willkommenskultur. Es ist wie immer im wahren Leben: Folge der Spur des Geldes und du wirst auf die wahren Zusammenhänge stoßen. In diesem Sinne wird sich dieses Buch sicher als Erleuchtung für viele seiner Leser erweisen.

Gespräche aus der Community

Liebe Lovelybooks-Freunde!
Um unsere neueste Veröffentlichung - die Neuauflage von "So lügen Journalisten" von Udo Ulfkotte, vorzustellen, verlosen wir 10 Exemplare des eBooks.
Viele Informationen findet ihr auf der Lovelybooks-Seite und auch auf unserer Verlagsseite bookmedia.

Um die Verlosung besonders spannend zu gestalten, werden wir die ersten 5 Exemplare bereits am Mittwoch Abend verlosen. Weitere 5 Exemplare folgen dann am Ende der Verlosung!

Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen wollt, teilt uns bitte gleich mit, in welchem Format (iBooks, Amazon Kindle oder ePub) ihr das Buch benötigt.

Als kleines Highlight der Verlosung wird im Anschluss auch Udo Ulfkotte selbst hier auf Lovelybooks Fragen beantworten. Dies werden wir zeitlich noch genauer in diesem Thema ankündigen und es wird im Anschluss an die Verlosung stattfinden, sodass ihr vorher die Möglichkeit habt, das Buch anzulesen.

Wir werden uns dann bemühen, möglichst viele Fragen von Udo Ulfkotte beantworten zu lassen.
Aufgrund der Weihnachtszeit bitten wir um Verständnis, wenn dies nicht immer sofort erfolgen wird oder wenn nicht alle Fragen beantwortet werden können, wir werden aber unser bestes geben!

Als Einstiegsfrage würden wir uns freuen, wenn ihr uns eine der beiden Fragen beantwortet: Wie gefällt euch das Cover? Und: Glaubt ihr alles, was ihr in der "seriösen" Presse lest?

Wir freuen wünschen Euch ganz viel Spaß und Glück bei der Verlosung und freuen uns mit Euch riesig auf die erste "Mini-Leserunde"!

Herzliche Grüße
Euer Team vom Hallenberger Media Verlag


20 BeiträgeVerlosung beendet
irismarias avatar
Letzter Beitrag von  irismariavor 10 Jahren
Bei mir ist leider noch kein Ebook angekommen - ich maile den Verlag mal an.

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