Ugo DiFonte nimmt seine LeserInnen mit auf eine abenteuerliche Italienreise im Jahr 1534. Ich habe das Buch verschlungen, wie der unbeliebte Herzog von Corsoli seine gefüllten Schwäne und andere Erlesenheiten. Wenn man sich, wie ich, für die Kochkunst interessiert, kommt man an diesem Buch nicht vorbei, denn es beschreibt sehr anschaulich die Küche bei Hofe und natürlich dürfen die zugehörigen kulinarischen Giftanschläge nicht fehlen. Mich begeistert vor allem die Gewitztheit, mit der sich Ugo aus den bedrohlichsten Situationen retten kann.
Ugo DiFonte
3,4 Sterne bei 8 Bewertungen
Autor*in von Der Vorkoster.
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Rezension zu "Der Vorkoster" von Ugo DiFonte
Rezension zu "Der Vorkoster" von Ugo DiFonte
Daphne1962vor 12 JahrenEin tolles Buch, was man unbedingt gelesen haben muß, wenn man Liebhaber von Mittelalterromanen ist. Wie Ugo sich von einem naiven und unerfahrenen Schafhirten und Bauern zum erst ängstlichen und später durchtriebenen und schlauen Unabkömmling am Hofe des Fürsten mausert. Mit Schläue und List seine Ängste überwindet. Man mag dieses Buch gar nicht mehr weglegen, weil es mit einer heiteren und interessanten Schreibweise niedergeschrieben ist.
Mir hat es sehr gut gefallen.
Rezension zu "Der Vorkoster" von Ugo DiFonte
Rezension zu "Der Vorkoster" von Ugo DiFonte
Raubrittertorstivor 13 JahrenManchmal etwas derb beschrieben, ansonsten eine schöne Beschreibung des Lebens eines Vorkosters bei Hofe in Italien des 16.Jahrhunderts.
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