Leicht zu lesen, sehr humorvoll. Es nahm mich von der ersten Seite an mit. Hinter dem eher religiösen Titel versteckt sich ein Buch mit überraschenden Wendungen und einer nachvollziehbaren Handlung. Allein der Schluss fand ich etwas "zu sehr herbeigeholt". Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Das beste Buch des Autors, das ich bisher gelesen habe.
Ulf K.
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
Loki - Voll vergöttert!
Alle Bücher von Ulf K.
Jesus liebt mich
Happy Family
Loki - Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)
Das Karlgeheimnis
Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde
Ich, Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder
Loki - Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht)
Wenn Glühwürmchen morsen: Fantastische Geschichten
Videos zum Autor
Neue Rezensionen zu Ulf K.
Rezension zu "Happy Family" von David Safier
Emma, Frank, Fee und Max Wünschmann sind als Familie auseinandergedriftet. Der Alltag reibt sie auf, jeder kämpft für sich mit den eigenen Problemen und fühlt sich von den anderen nicht ernst genommen. Dies ändert sich schlagartig, als eine Hexe sie verzaubert und die vier in Monster verwandelt. Von nun an verfolgen sie nur ein Ziel: die Übeltäterin muss gefunden und der Zauber wieder umgekehrt werden! Auf ihrer Suche jagen die Wünschmanns durch halb Europa und begegnen einigen schrägen Charakteren.
Die Grundidee von „Happy Family“ fand ich zunächst originell, aber leider entpuppte sich die Geschichte als eine Aneinanderreihung vorhersehbarer Ereignisse, die weder besonders lustig, noch besonders clever sind. Schon aus dem Klappentext wird ersichtlich, was zu erwarten ist: Eine zerrüttete Familie, findet durch die gemeinsame Bewältigung einer „Tragödie“ wieder zusammen. Allerdings wird diese Handlung ohne jede Tiefe und Glaubhaftigkeit erzählt, sondern bleibt auf Kinderbuch-Niveau hängen. Klar, es soll auch ein humorvoller Unterhaltungsroman sein, aber die Versuche, Humor in die Handlung einzubringen, wirken erzwungen und konnten mich nicht einmal Schmunzeln lassen.
FAZIT: Oberflächliche, stereotype Charaktere, vorhersehbar Geschichte und lahme Witze – für mich eine echte Enttäuschung.
Rezension zu "Loki - Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht)" von Louie Stowell
Dieser Band 2 lässt sich auch ohne Vorkenntnis von Band 1 genießen dank einer kurzen Zusammenfassung der vorangegangenen Ereignisse. Doch ich empfehle unbedingt mit Band 1 zu beginnen.
Lokis Tugend Score ist dank des Resets wieder auf "0" und er muss von Neuem Tugend-Punkte sammeln, indem er sich wie ein guter Gott (TM) verhält. Leider stört dabei, dass seine beste (und einzige) Freundin Valerie eine neue Freundin findet und eine neue Mitschülerin ihm trotz seiner Freundlichkeit die kalte Schulter zeigt. Dann wird plötzlich Thors Hammer gestohlen und Loki ist der einzige Verdächtige.
Ich hatte grundsätzlich Mitleid mit dem armen Loki, der (überraschenderweise) zu Unrecht eines Verbrechens beschuldigt wird. Sein herrlich schräger Erzählstil macht ihn einfach so sympathisch. Die Illustrationen von Ulf K. passen einfach perfekt dazu und unterstreichen die Handlung. Und ganz nebenbei erfuhr ich beim Lesen noch ein wenig mehr über die nordischen Götter und deren Mythologie.
Gespräche aus der Community
Finja ist sauer! Ihr Papa hat keine Zeit mehr für sie und Emil hat nur noch Augen für seine neue Freundin Juma. Überhaupt scheinen alle im Viertel den Verstand verloren zu haben. Kreuz und quer wird sich verliebt. Und dann wird auch noch Lotto-Werner verhaftet!
Zum Glück ist Finja eine echte Detektivin und wird diesen Fall lösen.
Und zwar ganz allein!
So, ich war bestimmt die Letzte im Feld. Jetzt habe ich aber in allen Leseabschnitten mitdiskutiert. Vielen Dank fürs Mitlesen lassen. Meine Rezensionen folgen spätestens an den freien Ostertagen.😀